Buchtipps / 2025 / Dezember
erstellt von der STUBE und dem Österreichischen Bibliothekswerk
Matt Hunt: Wie man einen Yeti findet
/ Matt Hunt ; aus dem Englischen von Uwe-Michael Gutzschhahn.
- München : Verlag Antje Kunstmann, 2025. - 36 ungezählte Seiten : Illustrationen
ISBN 978-3-9561465-7-2 Festeinband : EUR 16,50 (AT)
»Hast du gewusst, dass bei mir im Wald hinterm Haus ein Yeti lebt?«, fragt der kleine Bub und lädt das Lesepublikum damit ein, ihm und seinem Hund Milo auf eine gut geplante Expedition in den verschneiten Wald zu folgen. Die winterliche Welt, mit Pastellkreiden märchenhaft zu Papier gebracht, entpuppt sich schnell als Suchbild, denn während der Bub noch erfolglos die Augen offenhält, können die aufmerksamen Lesenden bereits schemenhafte Formen im Hintergrund oder verdächtig große Füße unter den Bäumen entdecken. Dieser Entdeckungsehrgeiz wird vom Buben in der Geschichte mit vollstem Engagement vertreten: So spielen sowohl genaue wissenschaftliche Recherche, eine elaborierte Ausrüstung für die Yeti-Jagd als auch der Wunsch nach öffentlicher Anerkennung der erhofften Entdeckung eine bedeutende Rolle für ihn. Umso größer ist dann die Enttäuschung, als sich trotz genauester Nachforschungen noch immer kein Yeti sehen lässt; die von Weiß und Hellblau geprägten Seiten werden unterbrochen von einer tiefschwarzen Seite der Verzweiflung, auf der der ehrgeizige Forscher überraschend wortreich seinem Frust freien Lauf lässt. Dann vergisst der Bub auch noch seinen Lieblingsschal im Wald, doch wieder in vollstem Vertrauen auf das Auftauchen von Verschwundenem meint er mit denselben Worten, mit denen er auch seine Suche nach dem Yeti begründet hat: »Irgendwo muss er ja schließlich sein«.
Ob sich diese parallele Suchgeschichte anders entwickelt, wird sich zeigen; Hund Milo, der im Gegensatz zu seinem jungen Herrchen bereits bei der Reise im Wald den Yeti durchschaut hat, wird in der darauffolgenden Nacht jedenfalls Zeuge eines weiteren besonderen Ereignisses. Durch seine motivierte Hauptperson und seine zum Mitmachen anregende Gestaltung vermittelt dieses Bilderbuch die Liebe zum Entdecken und den Glauben an die Fantasie, gepaart mit Witz und Charme des hündischen Begleiters.
Nina Thiel | STUBE
Melanie Garanin: Mein Freund Rilke
/ Melanie Garanin ; mit einem Nachwort von Torsten Hoffmann.
- Hamburg : Carlsen Comics, 2025. - 184 Seiten : Illustrationen
ISBN 978-3-551-75780-7 Festeinband : EUR 26,80 (AT)
Eine Graphic Novel über Rainer Maria Rilke, der dieser Tage, am 4.12.2025, seinen 150. Geburtstag feiern würde: Wer jetzt an eine Comic-Biografie denkt, hat nur halb recht – was sich hier entfaltet, lässt sich nur schwer in einer Kategorie fassen. Das erste Wort haben Rilkes Gedicht »Die Liebende« – eine durchaus passende Vorhut – sowie ein erster biographischer Abschnitt, ganz in Sepia gehalten. Das dritte Element in der erzählerischen Struktur ist die handlungstreibende Gegenwart der Journalistin Ellen. Diese recherchiert zunächst für einen Artikel über Rilke und besucht eine Veranstaltung zu seinen Ehren. Gerade, als sie wegen der eher trockenen Stimmung beschließt, den Rest ihrer Recherche aus dem Internet abzuschreiben (bitte nicht zuhause nachmachen!), stößt sie mit einem mysteriösen Unbekannten zusammen, mit dem sie einen fantastischen Abend verbringt. Beseelt von dieser Begegnung hat Ellen doch wieder Lust auf die Rilke-Recherche und macht sich auf den Weg nach Paris. Spätestens als Ellen eine Postkarte erhält, die mit »R.« unterschrieben ist, kommt ein gewisser Verdacht auf und die geneigte Leserin fragt sich, ob das wirklich eine realistische Biografie wird. Nun ja, eher nicht. Oder vielleicht doch? Die Geschichte, die Melanie Garanin witzig, lyrisch, selbstironisch und – ja – bestens recherchiert erzählt, kann als sehr intensives persönliches Rilke-Lektüre-Erlebnis oder eben auch als fantastisch-realistische Begegnung gelesen werden. Beides ist durchaus vergnüglich! Garanin greift über ihre Protagonistin Ellen Etappen der historischen Rilke-Biografie auf, nimmt diese zum Anlass, über gesellschaftspolitische Phänomene, das Schreiben – insbesondere von Biografien – und die menschliche Existenz als solche zu reflektieren. Das gelingt ihr immer wieder mit selbstironischem Tonfall und literarisch komplex. Typografisch heben sich die in Gelb hinterlegten Gedichte und Zitate von Ellens handschriftlich anmutenden Kommentaren ab, überlappen gleichzeitig immer wieder in der Dynamik der Begegnung, stehen in einem ständigen Dialog miteinander. Rilkes Lyrik trifft auf Ellens zeitgenössische und auf ihre poetischen Überlegungen … und eröffnet ein vielschichtiges und besonderes Leseerlebnis.
Iris Schmidinger | STUBE
Gabi Kreslehner: Wer wir geworden sind
: Roman / Gabi Kreslehner. - Wien : Picus Verlag Wien, 2025. - 316 Seiten
ISBN 978-3-7117-2163-1 Festeinband : EUR 26,00 (AT)
Österreichische Familiensaga, die ein Jahrhundert umfasst: Anna wird um 1900 auf einem Bergbauernhof geboren, im 21. Jahrhundert kehrt ihre Tochter aus Amerika dorthin zurück. (DR)
In diesem Buch begleiten wir Anna von ihrer Geburt bis zu ihrem Tod. Sie ist zunächst eine geliebte Tochter, dann glückliche Ehefrau und Mutter – bis sie von ihrem Mann verstoßen wird und ohne ihren Sohn nach Amerika auswandern muss. Vor Annas Geburt werden der abgelegene Bergbauernhof (»drei Stunden Fußweg zum Dorf«) und ihre Eltern vorgestellt; nach ihrem Tod erfahren die Leser*innen, wie es den amerikanischen Enkeltöchtern ergeht.
Auf mehr als 300 Seiten zeichnet Gabi Kreslehner das Schicksal von Frauen aus bäuerlichen Familien über ein ganzes Jahrhundert hinweg nach: das Warten auf Nachwuchs, die entbehrungsreichen Kriegsjahre des Ersten Weltkriegs, den erneuten Krieg und die Machtübernahme der Nationalsozialisten, schließlich die Zeit des Wiederaufbaus mit Männern, die unter posttraumatischen Belastungen leiden und ihren Platz im Alltag nicht mehr finden.
Sprachlich authentisch im ländlichen Raum verankert, erzählt die Autorin nüchtern und direkt, aber mit feinen Zwischentönen, was Frauen damals erlebt haben. Kreslehner, selbst auf einem Bauernhof in Oberösterreich aufgewachsen, verwebt die Gefühlswelt ihrer Protagonistinnen mit der Schweigsamkeit ihrer Umgebung. Auch die Zusammenhänge der »vererbten« Erinnerungen – Traumata, die angeblich drei Generationen nachwirken – werden sensibel dargestellt. Ein Familienstammbaum am Ende des Buches hilft, die Beziehungen im Blick zu behalten.
Eine eindrucksvolle Lektüre – unbedingt empfohlen!
Doris Göldner | biblio
Anne Sauer: Im Leben nebenan
: Roman / Anne Sauer. - München : dtv, 2025. - 269 Seiten
ISBN 978-3-423-28483-7 Festeinband : EUR 23,70 (AT)
Eine kinderlose Frau wacht in einer Parallelwelt auf und ist plötzlich Mutter. (DR)
Anne Sauer landete mit ihrem persönlich gefärbten Essay über das Phänomen Taylor Swift einen Bestseller. Ihr erster Roman verdient ebenfalls große Aufmerksamkeit. Er beginnt äußerst stark, macht mit der Schilderung einer Fehlgeburt sogleich betroffen und nimmt einen durch seine außergewöhnliche Erzählsituation gefangen. Anne Sauer erzählt parallel von zwei Frauenleben, einmal mit Kind, einmal ohne.
Es passiert Unfassbares, ja Unmögliches: Toni, bislang kinderlos, wacht als Antonia mit einem Baby im Arm auf, am Bauch die Narben eines Kaiserschnitts, an der Hand ein Ehering. Sie, die vor Jahren ihren Herkunftsort verließ, um das Unileben zu genießen, ist verheiratet mit ihrer ersten großen Liebe, wohnhaft in ihrer alten Heimat – und nun verantwortlich für dieses kleine Wesen? Wo ist ihr Freund Jakob? Gerade noch hat sie doch mit ihm darüber nachgedacht, ob sie bereit sind, eine Familie zu gründen.
Die plötzliche Mutterschaft bricht wie ein Schock über die Protagonistin herein. Ein raffinierter erzählerischer Clou, um die Veränderungen im Alltag, die ein Kind mit sich bringt, besonders intensiv fassbar zu machen. In glasklarer Prosa schreibt die deutsche Autorin offen und ehrlich über viele wichtige Themen, die das Frausein betreffen. Mit Antonia erleben wir, was Mutterschaft, dieses Rund-um-die-Uhr-für-ein-Neugeborenes-zur-Verfügung-stehen-Müssen, bedeutet, welche Erwartungshaltung es von der Umgebung gibt. Mit Toni spüren wir, wie ein unerfüllter Kinderwunsch eine Paarbeziehung verändert, sich jede Monatsblutung nach Versagen anfühlt und das Vertrauen in den eigenen Körper verlorengeht. Ungemein stark beschreibt Sauer die seelische und körperliche Belastung einer Kinderwunschbehandlung, fasst in Worte, was einem Frauenkörper alles zugemutet wird. So pendelt man beim Lesen zwischen zwei Lebensentwürfen hin und her, wird mit Schmerz, Abschiednehmen von Zukunftsvorstellungen, dem Arrangieren mit Unveränderbarem konfrontiert. Gut ineinander verschachtelt, klug gebaut und präzise beobachtet, hallt dieser Debütroman lange nach und ist allen Büchereien besonders zu empfehlen!
Cornelia Gstöttinger | biblio
Mona Horncastle: Peggy Guggenheim
: Freigeist, Mäzenin, Femme fatale : die Biografie
/ Mona Horncastle.
- Wien ; Graz : Molden, 2025. - 221 Seiten : Illustrationen
ISBN 978-3-222-15129-3 Festeinband : EUR 24,99 (AT)
Biografie einer Frau mit vielen Facetten: Peggy Guggenheim als Mäzenin, Kunstsammlerin, Erbin und Femme fatale. (BI)
Die Kunsthistorikerin Mona Horncastle setzt sich in dieser Biografie mit einer Frau auseinander, die es als Kunstsammlerin im 20. Jahrhundert zu Weltruhm gebracht hat. Die 1898 in New York geborene Peggy Guggenheim entstammte einer jüdischen Familie, die durch den Bergbau zu Reichtum gelangt war. Ihr Vater kam beim Untergang der Titanic ums Leben, ihr Onkel Solomon Guggenheim war als Kunstsammler schon in ihrer Kindheit eine Instanz.
Peggy Guggenheim war als Galeristin eine Autodidaktin. Zwischen 1938 und 1946 sammelte sie hauptsächlich jene Art von Kunst, die im nationalsozialistischen Deutschen Reich als entartet galt. Als der Markt für moderne Kunst zum Erliegen kam, setzte sie sich zum Ziel, jeden Tag ein Bild zu kaufen. Ihr damaliger Denkansatz war zwar durchaus philanthropisch – rein geschäftlich war es jedoch ein Geniestreich, weil diese Bilder schon nach einigen Jahren ein Vielfaches wert waren.
Neben den Kunstwerken war es auch eine große Zahl von Männern, mit denen sich Guggenheim zierte. Sie genoss sichtlich das Leben als Femme fatale und verlegte 1949 ihre Galerie von London und New York nach Venedig, wo sie 1979 verstarb.
Die vorliegende Biografie ist allen Bibliotheken zu empfehlen, weil sie einen lebendigen Einblick in die Welt der Kunst im 20. Jahrhundert bietet und sehr spannend zu lesen ist.
Johannes Preßl | biblio
Steve Heitzer: Der Schatz im Kinderzimmer
: wie der Alltag mit Kindern in die Tiefe des eigenen Lebens führt
/ Steve Heitzer. - Innsbruck ; Wien : Tyrolia-Verlag, 2025. - 238 Seiten
ISBN 978-3-7022-4294-7 Broschur : EUR 24,00 (AT)
Lernen aus den Herausforderungen des Alltags mit Kindern. (PN)
Der Autor ist Theologe und arbeitet mit Menschen, die zeitgemäße Spiritualität leben wollen. Allerdings leitet er nicht nur Achtsamkeits-Retreats, sondern hat auch einen privaten Kindergarten gegründet. Inspiriert von Maria Montessori, möchte er Kindern eine gute Umgebung zum Aufwachsen bieten. Dabei hat er festgestellt, dass man von Kindern unendlich viel lernen kann.
Anhand vieler praktischer Beispiele aus dem Kindergartenalltag beschreibt Heitzer, wie man Kindern beistehen und dabei selbst unendlich viel lernen kann. Inspiriert von Konzepten der Achtsamkeitslehre zeigt er Wege auf, wie man gelassener mit Konflikten und Zankereien unter Kindern umgeht – und dadurch auch sich selbst gegenüber milder wird. Wer streng zu seinen Kindern ist, ist meist noch strenger zu sich selbst; wer gelassener auf die Herausforderungen des Alltags mit Kindern reagiert, wird auch gelassener mit sich selbst umgehen. Heitzer bezieht sich häufig auf die Lehren von Jon Kabat-Zinn, Thich Nhat Hanh und deren Schüler*innen. Um das Buch zu verstehen, muss man mit diesen Lehren nicht vertraut sein.
Ein fundiertes, inspirierendes Buch, das man Eltern an die Hand geben kann, die solchen Konzepten aufgeschlossen gegenüberstehen. Für alle Bestände empfohlen.
Sabine Eidenberger | biblio
Viktoria Fahringer: Meine Tiroler Welt
: eine kulinarische Reise durch Tirols Berge und Täler
/ Viktoria Fahringer ; Fotografien von Oliver Hörzinger
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SolidShot ; grafische Gestaltung von Johanna Kurz.
- Wien : Brandstätter, 2025. - 223 Seiten : Illustrationen
ISBN 978-3-7106-0897-1 Festeinband : EUR 36,00 (AT)
Appetitanregender Bildband über die Esskultur in Tirol. (VL)
Die Landschaft, in der die Lebensmittel erzeugt werden, und die Menschen, die sich darum bemühen, stehen im Fokus dieses großzügig bebilderten Bandes. Gegliedert nach den vier Jahreszeiten werden einzelne Nahrungsmittel ausführlich vorgestellt. Im Frühling stehen Getreide und Gemüse im Mittelpunkt, im Sommer Käse, Fisch, Lamm und Rind. Der Herbst steht im Zeichen von Knödeln, Wild, Pilzen und Kalb und im Winter stehen Schokolade und Süßspeisen im Fokus.
Die Autorin Viktoria Fahringer ist Österreichs jüngste Haubenköchin. Sie gibt in ihrer Kochschule in Kufstein ihr Wissen an kleine Gruppen weiter. Für das vorliegende Kochbuch hat sie Produzent*innen in ganz Tirol besucht, etwa einen Biogemüsebauern in Thaur sowie den Milchbauern Brunner und die Käserei Plangger, beide nahe Kufstein. Letztere lässt die 30 kg schweren Käselaibe im eigenen Felsenkeller reifen. Neben Abstechern zu Fleischproduzenten führt die kulinarische Reise schließlich zu zwei Chocolatiers in Innsbruck und Landeck. Besonders hervorzuheben ist, dass sich unter den Kochrezepten viele äußerst einfache befinden: Schnittlauchbrot, Kiachl und Schupfnudeln – sowohl sauer als auch süß – sowie alle Sorten Knödel. Das bedeutet jedoch nicht, dass nicht auch Deluxe-Gerichte mit exquisiten Zutaten ihren Platz haben.
Fazit: Eine wahre Fundgrube für alle, die gern in der Küche Neues ausprobieren und Altbewährtes aufrechterhalten wollen. Sehr empfohlen!
Maria Schmuckermair | biblio
Johannes Eckert: Suche Frieden und jage ihm nach
:: die Botschaft des heiligen Benedikt für heute / Abt Johannes Eckert OSB.
- Freiburg : Herder, 2025. - 190 Seiten
ISBN 978-3-451-03588-3 Festeinband : EUR 20,60 (AT)
16 bedenkenswerte und aktuelle »Wegweiser« Benedikts von Nursia zum Frieden. (PR)
Der Vater des abendländischen Mönchtums, Benedikt von Nursia (gestorben 547), wusste um die zahlreichen Faktoren, welche den persönlichen und gemeinschaftlichen Frieden stören können. Deshalb trug er in Anlehnung an einen Psalmvers den Mönchen in seiner Ordensregel ausdrücklich auf, den Frieden zu suchen, ja ihm nachzujagen (vgl. Ps 34). Wie aus seiner »Lebensbeschreibung« im Zweiten Buch der Dialoge Papst Gregors (gestorben 604) hervorgeht, lebte der Ordensgründer selbst nach diesem Grundsatz, der nicht nur für Ordensleute relevant ist und bis heute an seiner Aktualität nichts verloren hat.
Der renommierte geistliche Schriftsteller und Abt der Klöster St. Bonifaz und Andechs, Johannes Eckert, nimmt sich nun im vorliegenden Band des Friedensthemas an. Anhand von 16 in den Dialogen erzählten Ereignissen aus dem Leben Benedikts stellt er »16 Wegweiser« zum Frieden vor: Nach der jeweiligen Zitation, historischen Einordnung und klugen Auslegung der gewählten Textabschnitte zieht Eckert in einem zweiten Schritt - gleichsam zur Aktualisierung - die Benediktsregel mit ihrer Grundhaltung des Maßhaltens hinzu. Speziell widmet er sich den verwendeten Verben und erläutert diese. Da geht es z. B. um ein Umdenken, Hören, Helfen, Ansprechen oder Lieben.
Die gehaltvollen Gedanken Eckerts zu Benedikt von Nursia als Friedensstifter wenden sich nicht nur an Ordensleute, vielmehr sind sie ob ihrer Allgemeingültigkeit und klugen Aktualisierung durch den Autor auch für Laien bedenkens- und nachlebenswert!
Karl Krendl | biblio
