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biblio : aktuelle buchtipps

Buchtipps / 2023 / Mai

erstellt von der STUBE und dem Österreichischen Bibliothekswerk

Der Ort der lieben Dinge

/ Lorenz Pauli ; illustriert von Kathrin Schärer.
- Zürich : Atlantis, 2023. - 32 Seiten : Illustrationen
ISBN 978-3-7152-0859-6      Festeinband : EUR 18,50 (AT)

3,2,1 weggeschmissen? So einfach will sich der Dachs nicht von den Dingen trennen, die er besitzt. Aber haben will er sie auch nicht mehr, die Schaukel, die sein Gewicht nicht mehr trägt, das Spiel, dessen Regeln er vergessen hat oder das Blatt aus dem letzten Herbst.
Was also tun?
Der Dachs beschließt, die lieben Dinge zusammenzupacken und aus der Höhle, in der nun auch wieder viel mehr Platz ist, nach draußen zu bringen.
Dort trifft er auf andere Waldbewohner*innen, die sich über die lieben Dinge freuen und die eine Verwendung für sie haben. Mit dem, was ihm bleibt, wandert der Dachs schließlich zu einem ganz besonderen Ort, um sich dort in aller Ruhe von ihnen zu verabschieden. Dabei hat er aber nicht damit gerechnet, dass er nicht lange alleine bleiben würde...
In der für sie typischen Mischtechnik aus Buntstift, Ölkreide und Collage kreiert Kathrin Schärer eine zarte Bildwelt, in der der Wert der (materiellen und nichtmateriellen) Dinge im Mittelpunkt steht. Dabei laden auch wichtige gesellschaftliche Fragen zur Diskussion ein: Haben wir zu viel? Und was können wir mit den Dingen tun, die wir nicht mehr benötigen?
Warum das Wegwerfen keine hinreichende Alternative ist und weshalb es Mehrwert bringt, zu teilen, erzählt Lorenz Pauli, ohne anklagend zu werden und mit feinem Wortwitz:
»Der Dachs summt ein Lied. Eines, das er immer weiter erfindet. ‚Ich könnte noch dazu trommeln‘. Der Dachs summt und sucht in seiner Höhle nach der Trommel. Suchen und Finden sind nicht dasselbe. ‚Ich finde zwar die Trommel nicht, aber ich finde, dass ich Ordnung machen sollte‘, summt und brummt der Dachs.«
Es ist nicht die erste gemeinsame Arbeit von Pauli/Schärer und hoffentlich auch nicht die letzte. »Der Ort der lieben Dinge« – definitiv etwas, das man behalten und immer wieder (vor)lesen möchte!

Iris Gassenbauer | STUBE

Alexandra Holmes: Einfach mehr Luft

/ Alexandra Holmes. - Wien : Jungbrunnen, 2023. - 160 Seiten
ISBN 978-3-7026-5977-6      Festeinband : EUR 17,00 (AT)

(Österreichische) Zeitgeschichte im Jugendroman – das ist in den meisten Fällen die NS-Zeit, von wenigen Ausnahmen wie Renate Welshs »Johanna« abgesehen. Alexandra Holmes, höchst erfahren im Bereich Theater und Literatur für Kinder, geht das in ihrem bemerkenswerten Debütroman für Jugendliche ab etwa 13 Jahren anders an: Österreichische Geschichte von 1938 bis in die 1980er-Jahre wird anekdotenhaft und höchst lesenswert literarisch aufbereitet. Gegliedert wird diese thematische Fülle originellerweise durch eine Menüabfolge: Den erzählerischen Rahmen bildet ein Geburtstagessen. Ein besonderes Geburtstagessen, denn die Urgroßmutter der jugendlichen Hauptfigur Ben wird 100 Jahre alt. Wenn Ben seine Kilometer für den Führerschein macht, besucht er sie gerne, und sie erzählt ihm Geschichten von verschiedenen Verwandten: »Sie beginnt immer mit einer Überschrift, als ob irgendjemand mitschreiben würde. Ich glaube, wenn sie alleine ist, beschäftigt sie sich die meiste Zeit damit, diese Geschichten in ihrem Kopf zu ordnen. Die autorisierte Fassung erzählt sie dann druckreif.« Ein kluger erzählerischer Kunstgriff, um jene Begebenheiten aus der Vergangenheit auch sprachlich deutlich abzuheben von dem, was Ben in seiner Gegenwart und eben auch bei jenem Familienfest erlebt. In diesem Kontrast wird deutlich, wie jede Generation neben ihren individuellen Lebenserfahrungen auch von historischen Begebenheiten geprägt wird. Und am Selbstfindungsprozess von Ben (oder vielmehr seinem Individuationsprozess innerhalb der Großfamilie) wird deutlich, wie jeder Mensch für sich reflektieren und entscheiden muss, welche der allgemeingesellschaftlichen wie familiären Prägungen er oder sie übernehmen möchte und wovon es sich zu lösen gilt. Der erzählerische Drive, aber auch hilfreiche Paratexte wie ein Stammbaum der Familie am Vorsatzpapier und ein Glossar am Ende machen das Buch zu einer wunderbaren Lektüre gerade auch für Jugendliche, die sich vielleicht vor einem dicken historischen Schmöker scheuen würden. Zumal Geschichte hier noch durch unaufdringlich eingebaute zusätzliche Erzählebenen schmackhaft gemacht wird, die ein Pferd und eine zarte Liebesgeschichte beinhalten...

Simone Weiss und Kathrin Wexberg | STUBE

Clara Dupont-Monod: Brüderchen

: Roman / Clara Dupont-Monod ; aus dem Französischen von Sonja Finck.
- München : Piper, 2023. - 173 Seiten
ISBN 978-3-492-07175-8      Festeinband : EUR 22,70 (AT)

»Ein Versehrter, eine Aufmüpfige, ein Unangepasster und ein Zauberer« – großes französisches Familiendrama. (DR)

Einblicke in eine in jeder Hinsicht einzigartige und berührende Familiengeschichte bietet die mehrfach ausgezeichnete französische Autorin Clara Dupont-Monod ihren Leser*innen mit ihrem jüngsten Roman.
Aus der Perspektive des großen Bruders, der älteren Schwester und zuletzt des »Nachgeborenen« wird geschildert, wie die Geburt eines behinderten Kindes das Leben der Geschwister verändert und nachhaltig beeinflusst. Einfühlsam beschreibt die Autorin, wie unterschiedlich die Familienmitglieder mit der neuen Lebenssituation umgehen, wie sich ihre Wahrnehmung verändert, wie sich ihre sozialen Beziehungen neu definieren. Dupont-Monod zeigt gleichermaßen die Last und die Liebe, die dieser kleine Mensch während seines nur zehn Jahre währenden Lebens in die Familie bringt, und wie dieses Kind seine Angehörigen weit über seinen Tod hinaus prägt. Die Stimmung wird durch die atmosphärischen Schilderungen des traditionellen Lebens in den Cevennen, dem Handlungsort dieser schicksalsträchtigen Familiengeschichte, verstärkt.
Ein berührender, tieftrauriger und bedingungslos lebensbejahender Roman - sehr empfehlenswert!

Sandra Brugger | biblio

Alain Claude Sulzer: Doppelleben

: Roman / Alain Claude Sulzer. - Köln : Galiani Berlin, 2022. - 292 Seiten
ISBN 978-3-86971-249-9      Festeinband : EUR 23,70 (AT)

Der an historische Fakten angelehnte Roman beschreibt das Leben des Brüderpaars Goncourt und ihrer Haushälterin. Er entwirft damit ein Sittenbild des ausgehenden Fin de siècle und zeigt zugleich die krasse Distanz zwischen den Klassen auf. (DR)

Die Namensgeber des wichtigsten französischen Literaturpreises, Edmond und Jules de Goncourt, wurden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts geboren. Ein reiches Erbe ermöglichte ihnen, sich ausschließlich ihren Interessen zu widmen. Die Brüder führten ein intensives Gesellschaftsleben, verkehrten mit Künstlern und Literaten und gingen bei der Prinzessin Mathilde, einer Nichte Napoleons, ein und aus. Die unzertrennlichen Brüder unternahmen alles gemeinsam, angeblich teilten sie sich sogar eine Geliebte. Berühmt wurden sie durch ihre Tagebücher, in denen sie freimütig über die Pariser Schickeria berichteten.
Sulzer konzentriert sich zunächst ausführlich auf das letzte Lebensjahr des kaum vierzigjährigen Jules. Der einst vor Esprit und Einfallsreichtum sprühende Mann durchleidet das Endstadium der Syphilis und wäre ohne die liebevolle Fürsorge seines Bruders hilflos. Doch noch bevor Jules den letzten Atemzug tut, stirbt die Haushälterin Rose. Wie ein Roman im Roman entfaltet Sulzer nun das Leben der unscheinbaren Dienstbotin und ihre obsessive Liebe zu dem schönen Handschuhmacher Alexandre, der sie schamlos ausnützt. Als sie ihm alles Ersparte gegeben hat, macht sie Schulden und bestiehlt schließlich sogar ihre Arbeitgeber. Den beiden Adeligen entgeht trotz jahrzehntelangem Zusammenleben unter einem Dach die Tragödie ihrer Magd. Ihr Abgleiten in Alkoholismus, Krankheit und Verzweiflung nehmen die sonst so messerscharfen Beobachter gar nicht wahr.
Sulzer macht mit eingestreuten Details aus der Alltagswelt wie nebenbei die Kluft zwischen Herren und Dienerin augenfällig. Zum Beispiel, dass Rose in aller Frühe die Öfen des prächtigen Hauses heizt und abends fürsorglich die Betten der Brüder vorwärmt, während sie selbst in der Dachkammer haust, die im Winter eisig ist und in der man es im Sommer vor Hitze kaum aushält. Die Gesellschaftsordnung wird von keinem der Protagonisten in Frage gestellt. Erst Emile Zola, ein früher Bewunderer des Romans »Germinie Lacerteux«, in dem die Goncourts ihrer Dienstbotin ein posthumes Denkmal gesetzt hatten, leitete mit seinen Werken ein Bewusstsein für die Ausbeutung der Arbeiterklasse ein. Sulzer fällt keine moralischen Urteile. Die Goncourts werden nicht als herzlose Despoten dargestellt und Rose nicht als tugendhafter Engel.
»Doppelleben« kann ohne Übertreibung als literarisches Meisterwerk bezeichnet werden, spannend zu lesen und sehr beeindruckend.

Ingrid Kainzner | biblio

Trude Teige: Als Großmutter im Regen tanzte

: Roman / Trude Teige ; aus dem Norwegischen von Günther Frauenlob.
- Frankfurt am Main : Fischer, 2022. - 380 Seiten
ISBN 978-3-949465-12-3      Festeinband : EUR 22,70 (AT)

Eine berührende Familiengeschichte rund um Teklas Großmutter, die ihre Geheimnisse aus ihrem Leben im und nach dem Zweiten Weltkrieg mit ins Grab genommen hat. (DR)

Tekla kommt nach dem Tod ihrer Großmutter auf die norwegische Insel zurück, auf der sie etliche Jahre ihrer Kindheit verbracht hat. Sie liebte ihre Großmutter Lilia, die eigene Mutter war oft abwesend. Beim Durchsehen der Hinterlassenschaft entdeckt Tekla Fotos, auf denen ihre Oma sehr jung aussieht und neben einem ihr völlig unbekannten Mann steht. Er hat braune Augen, wie sonst niemand in ihrer Familie, außer Tekla selber. Und nun merkt sie, dass es in Lilias Leben etwas gegeben haben muss, das niemand weiß. Auch ihre Mutter nicht. Die Suche nach dem unbekannten Puzzlestück im Leben ihrer Großmutter führt die junge Frau nach Deutschland, in den ehemaligen Osten, der ein verfallenes Gut, einen trostlosen Bahnhof und eine Mauer des Schweigens beinhaltet. Gut, dass der neue Nachbar sich bereit erklärt hat, Tekla zu begleiten.
Großmutter Lilia hat ganz jung und knapp nach dem Krieg einen Deutschen geheiratet. Es muss wohl die große Liebe gewesen sein, wenn sie aus dem recht reichen Elternhaus nach Deutschland geht, um im kriegszerstörten Osten, den die Russen kontrollieren, zu leben. Dort ergeht es ihr sehr schlecht, sie wird vergewaltigt, ihr Mann stirbt nach wenigen Monaten schon 1945 und es dauert Jahre, bis Lilia wieder zurückkommen kann nach Norwegen. Familiäre Verwerfungen bleiben beinahe ihr Leben lang. Und doch gibt es Teklas Großvater, den einzigen, den sie kennt, der voller Liebe und Zuneigung mit Lilia zusammengelebt hat.
Dieses Stück Geschichte der frühen Nachkriegszeit, eingepackt in eine bewegende Familienhistorie, die sich puzzleartig in Rückblicken teilweise rekonstruieren lässt, ist eines der schönsten und berührendsten Bücher seit langem. Die Charaktere sind lebensecht, einfühlsam gezeichnet und zeigen, wie Liebe – trotz allem – heilen kann. Eine innige Empfehlung, das Buch zu lesen und in die Regale zu stellen!

Angela Zemanek-Hackl | biblio

Maria Pettersson: Anführerinnen, Agentinnen, Aktivistinnen

: ungewöhnliche Frauen, die Regeln brachen / Maria Pettersson
; aus dem Finnischen von Maximilian Murmann ; mit Illustrationen von Ti Fong.
- München : Droemer, 2023. - 271 Seiten : Illustrationen
ISBN 978-3-426-28619-7      Festeinband : EUR 20,60 (AT)

Spannende Geschichten von 49 Frauen, die Erstaunliches bewirkten und sich gegen Regeln ihrer Zeit auflehnten. (BA)

Geschichte ist zumeist männlich besetzt. Die Frage drängt sich auf, was eigentlich die Frauen zu der Zeit taten? Hatten sie kein Interesse daran, Veränderungen voranzutreiben, eine Stimme und Bühne zu bekommen? Mitnichten. Ihre Geschichten wurden selten erzählt und sind somit in Vergessenheit geraten, womit sich Autorin Pettersson nicht begnügen wollte. Natürlich gibt es die Handvoll einflussreicher Frauenfiguren, diese sollen hier aber nicht im Mittelpunkt stehen. Es sind eher die anrüchigen, außergewöhnlichen Frauen, die Pettersson in diesem Buch porträtiert – alle keine Heldinnen, wobei die Vorlage da wäre.
Einige Lebensläufe sind zutiefst bedrückend, da Frauen qua Geburt viele Hürden in den Weg gelegt wurden. Einige erfordern die historische Kontextualisierung, um die Handlungsweisen besser zu verstehen, worauf das Buch Rücksicht nimmt. Es waren gerade jene Kämpferinnen, die nachfolgenden Frauengenerationen durch ihre Handlungen die Tür zu mehr Unabhängigkeit öffneten. Spannend und abwechslungsreich, nimmt das Buch die Leser*innen an die Hand, um kuriose Geschichten zu revitalisieren. Erfrischend ist dabei der Blick über den westlichen Tellerrand und das Eintauchen ebenso in asiatische, afrikanische und südamerikanische Biografien. Dieses gelungene Buch leistet einen Beitrag, um vermeintlich »unbedeutende« Frauen sichtbar zu machen. Empfehlenswert.

Anna Goiginger | biblio

Stefanie Hiekmann: Schnell. Gut. Kochen.

: so kochen Spitzenköch*innen zu Hause : mit Tipps & Tricks von
Cornelia Poletto, Haya Molche, Lucki Maurer, Maria Groß u.v.m.
/ Stefanie Hiekmann. - Igling : EMF, 2022. - 224 Seiten : Illustrationen
ISBN 978-3-7459-1227-2      Festeinband : EUR 37,00 (AT)

Was kommt bei berühmten Köch*innen auf den Tisch, wenn es schnell gehen muss? Und welche Joker haben sie im Vorratsschrank? (VL)

Spitzenköch*innen wie Haya Molcho, Paul Ivic, Cornelia Poletto, Lucki Maurer und andere verraten der Gastrojournalistin und Food Bloggerin Stefanie Hiekmann ganz private Küchengeheimnisse. Neben den 50 Rezepten finden wir semiprivate Plaudereien, überraschende Geständnisse (wer hätte gedacht, dass ein Spitzenkoch für Currywurst schwärmen kann?) und wertvolle Hinweise, mit welchen Zutaten man Gemüse oder Saucen schmackhafter machen kann. Auch Hinweise zum Einsatz von praktischen Küchengeräten fehlen nicht (z. B. für den Thermomix oder eine bestimmte Reibe).
Zubereitet werden mehrheitlich Nudeln, kaum Fleisch, gar keine Süßspeisen und keine Blattsalate. Besonders interessant ist es zu erfahren, welche Zutaten, die bei den einzelnen Köch*innen unbedingt daheim sein müssen. Es handelt sich häufig um Gewürze, die großzügig eingesetzt werden.
Alle Gerichte sind wunderschön ins Bild gesetzt und machen richtig Lust, die Rezepte sofort nachzukochen und ansprechend anzurichten. Insgesamt ist »Schnell.Gut.Kochen« ein sehr unterhaltsames Buch, in dem die fachkundige Autorin professionell einen Schatz an praktischen Ideen zusammengetragen hat.
Genau diese Art von Kochbuch möchte man gerne in einer Bibliothek finden! Es bereichert die eventuell fad gewordene eigene Küche und inspiriert zu mehr Kreativität. Sehr zu empfehlen!

Doris Göldner | biblio

Martin Ebner: Und er stieg auf den Berg

: Wandern mit dem Matthäusevangelium / Martin Ebner.
- Innsbruck ; Wien : Tyrolia Verlag, 2023. - 159 Seiten : Illustrationen
ISBN 978-3-7022-4094-3      Festeinband : EUR 18,00 (AT)

Anleitungen zu einem spirituellen Bergwandern. (PR)

Inspiriert vom Beispiel Jesu, der gerne Berge bestiegen hat - entweder um dort seinem Vater ganz nahe zu sein oder seinen Zuhörern dessen Reich nahe zu bringen - sind hier sieben Bergwanderungen beschrieben, die der Autor in den Tiroler Alpen im Rahmen einer Bibel-Wander-Woche geleitet hat. Jeder Tag steht unter einem der Themen, die sich aus den Berg-Erzählungen des Matthäusevangeliums ableiten lassen: Grundentscheidungen, Glück, Ruhe, Rückzug usw.
Die entsprechende Perikope wird exegetisch erschlossen, umrahmt durch einen zugeordneten Psalm, Impulsfragen, Gebete sowie die Anregung/Anleitung zu einem Bibelgespräch, mit dem der Tag ausklingt. Die Texte sind frisch, die Exegese lebensnah, die Themen der Einheiten nicht aufeinander bezogen, sodass sie sich auch für Einzelveranstaltungen heranziehen lassen, etwa während eines Wanderurlaubes (einzeln oder als Gruppe) oder eines Wochenendes mit Jugendgruppen. Wenn ein geeigneter Berg in der Umgebung zu finden ist, passt eigentlich schon alles. Eine gute Hinführung ist die Einleitung mit ihren Gedanken zur Bergwelt der Bibel.

Hanns Sauter | biblio

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