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biblio : aktuelle buchtipps

Buchtipps / 2017 / September

erstellt von der STUBE und dem Österreichischen Bibliothekswerk

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Cornelia Boese: Mein allerbestes ABC

/ Cornelia Boese. - Hamburg : Aladin, 2017. - 48 S. : Ill. (farb.)
ISBN 978-3-8489-0137-1    fest geb. : ca. € 15,40

Mit dem Schulstart beginnt für viele Erstklassler_innen die intensive Auseinandersetzung mit der komplexen Welt des Alphabets – dieses quadratische Buch ist dabei ein genialer Begleiter, weil es neben dem lustvollen Spiel mit Buchstaben auch noch eine Schule des Sehens mitliefert. Denn die einzelnen Illustrationen, die Cornelia Boeses leichtfüßige Reime begleiten, entstammen dem bereits 2015 bei Aladin erschienenen Band „Das Beste von Allem“, in dem Illustrationen verschiedenster Künstler_innen versammelt waren. Wenn also der Dinosaurier lachen muss, weil Drachen Feuerspucken üben, sind dazu ein Dinosaurier aus der Feder von Jörg Mühle sowie zwei Feuerdrachen von Franziska Ludwig und Barbara Nascimbeni zu sehen. Von Anne Baier bis Sabine Wilharm reicht das ABC der Illustrator_innen, die in beeindruckendem Variantenreichtum zeigen, wieviel ein Strich oder eine Farbnuancierung ausmachen.
Ein Buch, das auch schon vor und über den Schulbeginn hinaus Spaß macht und Lust an der Sprache und am Schauen weckt. Die heikle Frage, wie in einem ABC-Buch mit dem doch eher selten vertretenen Buchstaben y umgegangen wird, wird hier übrigens elegant gelöst: „Zyklopen-Kinder sehn nicht fern, doch Yoga lernen alle gern.“

Kathrin Wexberg | STUBE 

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Nicola Yoon: The Sun is also a Star

/ Nicola Yoon. Aus dem Amerikan. von Susanne Klein. - Dt. Erstausg. - Hamburg : Dressler, 2017. - 396 S.
ISBN 978-3-7915-0032-4      fest geb. : ca. € 20,60

Die ganze Welt schien zwischen den beiden Hauptfiguren jenes Romans zu liegen, mit dem Nicola Yoon debütierte: “Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt” war der Titel der herzergreifenden Geschichte über Maddy, die auf Grund einer Immunerkrankung das Haus nicht verlassen durfte und sich sozusagen durch das Terrassenfenster hindurch in den Nachbarsjungen Olly verliebt hat. Derzeit läuft die filmische Adaption des Romans unter dessen Originaltitel „Everything, Everything“ im Kino. (Übrigens mit Amandla Stenberg als Maddy, die in „Die Tribute von Panem“ eine ganz wunderbare Rue war.)
Auch der neue Roman der jamaicanisch-amerikanischen Autorin folgt einer eigentlich aussichtslosen Liebesgeschichte: Just an jenem Tag, an dem die illegal in New York lebende Natascha abgeschoben werden soll, lernt sie Daniel kennen. Erzählzeit und erzählte Zeit sind fast deckungsgleich, wenn man den beiden durch die Stadt folgt und miterlebt, wie sie sich schicksalhaft zueinander hingezogen fühlen. Obwohl auch hier Welten zwischen den beiden Jugendlichen zu liegen scheinen; nicht nur weil sie ganz unterschiedlichen ethnischen Gruppen angehören, sondern auch weil der koreanisch-amerikanische Daniel einen Hang zu den großen Gesten der Literatur hat, während die pragmatische Natascha überzeugt den Grundgesetzen der (Meta-)Physik folgt.
Kann man sich aber auf Basis eines naturwissenschaftlichen Experimentes ineinander verlieben? Man kann. Und man kann auch reichlich schmalzig davon erzählen. Dennoch verfügen die beiden über so viel Sprachwitz, wenn sie wortwörtlich über Gott und die Welt diskutieren, dass man dann nicht aus der Lektürebahn geworfen wird, wenn der erste Kuss das Universum ins Wanken bringt. Auch weil klar gemacht wird, dass die beiden nur kleine Teilchen im großen Strom menschlicher Schicksale sind: Der kurzweilige Wechsel zwischen den Ich-Perspektiven der beiden wird durch unterschiedlichste Erzählpassagen zu einer Textcollage erweitert, die jenen einen Tag im Leben von Natascha und Daniel in den Kontext sowohl ihrer eigenen Familiengeschichten als auch zahlreicher anderer Biografien im Schmelztiegel New York stellen. Zu empfehlen ab 13 Jahren.

Heidi Lexe | STUBE

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Lorraine Fouchet: Ein geschenkter Anfang

: Roman / Lorraine Fouchet. Aus dem Franz. von Sina de Malafosse. - Hamburg : Atlantik, 2017. - 367 S.
ISBN 978-3-455-60056-8      fest geb. : ca. € 20,60

Um das Vermächtnis seiner Frau zu erfüllen, muss Jo die erwachsenen Kinder glücklich machen und bekommt damit quasi einen Neuanfang geschenkt. (DR)

Das Buch beginnt mit Lous Begräbnis auf der bretonischen Insel Groix. Sie war die große Liebe des Herzchirurgen Jo und hat die Familie zusammengehalten. In ihrem Testament gibt sie Jo den Auftrag, für das Glück der gemeinsamen Kinder Sarah und Cyrian zu sorgen, und beweist damit einen erstaunlichen Weitblick, denn die Familie droht auseinanderzubrechen.
Der Roman umfasst eine Zeitspanne von zwei Monaten und wird abwechselnd aus der Sicht von verschiedenen Personen erzählt (inklusive Lou! Übertitelt mit: "Lou, dort, wohin wir alle einmal gehen"). Je tiefer man in diese Familiengeschichte eindringt, umso herzzerreißender wird das Spannungsfeld aus (enttäuschter oder wirklicher) Liebe, erfolglosen Annäherungsversuchen und humorvollen bis bestürzenden Ereignissen.
Es geht um die wunderschöne, aber von Männern tief enttäuschte Sarah, die unter der Parkinson'schen Krankheit leidet, und ihren Bruder Cyrian, der ein sehr bewegtes Liebesleben führt. Der lebendige Stil, mit dem die Autorin die verschiedenen Persönlichkeiten zu Wort kommen lässt, als auch die Darstellung der Insel Groix und des Lebens dort machen das Buch lesenswert. Die Figuren sind wunderbar gelungen, von der bodenständigen Enkelin Pomme, über die filmbegeisterte Sarah bis zum engagierten Arzt Jo - alle wachsen einem ans Herz und sorgen für "Taschentuchgarantie". Sehr empfehlenswert, vor allem für den Schuss Romantik im Alltag!

Doris Göldner | biblio

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Imbolo Mbue: Das geträumte Land

: Roman / Imbolo Mbue. Aus dem amerikan. Engl. von Maria Hummitzsch. - Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2017. - 421 S.
ISBN 978-3-462-04796-7      fest geb. : ca. € 22,70

Amerika ist für die kleine Familie Jonga aus Kamerun das "geträumte Land", in dem sie tatsächlich Fuß fasst. Doch ihre Existenz ist prekär und hängt wesentlich von der Gunst von Jende Jongas Arbeitgeber ab, der seinerseits durch den Börsencrash von 2008 in Bedrängnis gerät. (DR)

Jende Jonga und seine Frau Neni sind mit ihrem sechsjährigen Sohn aus Kamerun nach Amerika gekommen und halten sich in New York mühsam über Wasser. Als Jende einen Job als Chauffeur ergattert, verbessert sich ihre finanzielle Lage bedeutend und sie können erstmals hoffnungsvoll in die Zukunft schauen. Jendes Chef, Mister Clark Edwards, Investment Banker bei Lehman Brothers, erwartet von seinem Fahrer tadellose Manieren, Pünktlichkeit und Diskretion. Jende erfüllt diese Erwartungen vollkommen und erwirbt sich das Vertrauen der ganzen Familie. Doch das Glück währt nicht lange. Man schreibt das Jahr 2008, in dem der Börsencrash eine weltweite Finanzkrise auslöst. Clark Edwards steht unter enormem Druck, außerdem kriselt es in seiner Ehe gewaltig. Auch Jendes Job ist in Gefahr, noch dazu läuft seine Aufenthaltsgenehmigung ab…
Die Autorin lässt zwei Welten aufeinandertreffen, die gegensätzlicher nicht sein könnten: das luxuriöse Leben der Edwards in der Upper East Side und das der Jongas in einer dunklen Zweizimmerwohnung in Harlem. Eine solche Gegenüberstellung kann sich leicht in Klischees verlieren, doch Mbue tappt nicht in diese Falle. Besonders in der Figur von Neni gelingt ihr ein eindrucksvolles Frauenporträt. Neni ist eine attraktive, selbstbewusste Frau mit einem unbeugsamen Willen, nicht nur zu überleben, sondern es auch zu etwas zu bringen. Sie nimmt verschiedene Jobs gleichzeitig an, um ihren Traum, Apothekerin zu werden, zu verwirklichen. Dies mit der Fürsorge für Sohn und Mann zu vereinbaren, ist keine Kleinigkeit und führt auch zu Spannungen und Auseinandersetzungen. Doch all das vermag nicht ihre positive, geerdete Grundstimmung zu untergraben und die Fähigkeit zu Ausbrüchen unbändiger Lebenslust.
Was den Investment Banker betrifft, so zeichnet die Autorin hier nicht das Bild eines skrupellosen Ausbeuters. Clark Edwards ist ein fairer Chef, zahlt überdurchschnittlich gut und zeigt, wenn auch distanziert, ein wenig Interesse an seinem Fahrer. Dennoch wird der krasse Gegensatz zwischen Arm und Reich in keinster Weise beschönigt. Als die Finanzkrise auch das Leben der Bankerfamilie in Mitleidenschaft zieht, ist sich jeder selbst der Nächste. Dies darzustellen, ohne einen Protagonisten zu dämonisieren, ist Imbolo Mbue sehr gut geglückt. Sie erzählt sowohl warmherzig als auch differenziert und verleiht dadurch dem spannenden und großartig geschriebenen Roman Glaubwürdigkeit. Große Empfehlung!

Ingrid Kainzner | biblio

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Irene Diwiak: Liebwies

 : Roman / Irene Diwiak. - Wien : Deuticke, 2017. - 334 S.
ISBN 978-3-552-06347-1      fest geb. : ca. € 22,70

Mit fremden Federn geschmückt. (DR)

In diesem außerordentlich gut erzählten Erstlingswerk hat man es mit narzisstischen Selbstdarstellern und verborgenen Genies im Kunstbetrieb der Zwischenkriegszeit zu tun: Ein desillusionierter Musiklehrer, nach dem Ersten Weltkrieg seiner Arbeitsstelle, seiner Ehefrau und seiner zweiten Nasenhälfte beraubt, macht im abgeschiedenen Dorf Liebwies eine herausragende Entdeckung für die Musikwelt. Ein Kunstmäzen lässt sich in seiner Trauer um seine Ehefrau blenden und erwacht zu spät aus seiner traumwandlerischen Selbsttäuschung. Eine naive Schönheit vom Land mutiert zum Star einer Oper, obwohl sie keinerlei Talent hat. Eine von allen unterschätzte Künstlerin bleibt in der Erinnerung so unscheinbar, wie ihr Auftreten war. Ein selbstverliebter Dichter, der in einem - äußerst kurzen - Moment der Klarheit erkennt, dass seine Kunst so gehaltvoll und tragfähig wie eine "alte, leere Einkaufstüte" ist, wird zum gefeierten Komponistengenie à la Wagner.
All diese Figuren (und noch mehr!) haben ihren schillernden Auftritt in Irene Diwiaks Debütroman, der einen herrlich bösen Blick auf den Kunstbetrieb wirft und die Frage nach wahrer Schönheit stellt. Es sind Figuren, die einem im Gedächtnis bleiben. Diwiak hat sie mit großer Sorgfalt gezeichnet, sie mit skurrilen Eigenheiten ausstaffiert, ihnen Leben eingehaucht, sie zu Unikaten gemacht.
Virtuos und stimmgewaltig fügt die junge Autorin einzelne Charakterstudien zu einem detailliert ausgemalten Zeitpanorama zusammen, in dem zwei Frauen im Zentrum stehen: eine betörend schön und überschätzt, eine blass und hochbegabt. In ihrem Streben nach Glück sind sie tragisch miteinander verbunden. Eine bemerkenswerte neue Erzählstimme aus Österreich. Allen Büchereien zu empfehlen!

Cornelia Gstöttinger | biblio

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Ilija Trojanow: Nach der Flucht

 / Ilija Trojanow. - Frankfurt a. M. : S. Fischer, 2017. - 124 S.
ISBN 978-3-10-397296-2      fest geb. : € 15,50

Eine kluge, abwechslungsreiche Ansammlung von Zitaten, Lebenssituationen und Dramoletten zum titelgebenden Thema. (GS)

Die Frage nach der Herkunft beschäftigt die Menschen seit langer Zeit. Im aktuellen Mediendiskurs wird häufig das Ankommen in der neuen Heimat betont, wobei die Sprache ebenso eine Rolle spielt wie die Integration in eine Gesellschaft, unabhängig davon, ob diese für einen Platz macht. "Nach der Flucht" besteht aus den zwei Teilen "Von den Verstörungen" und "Von den Errettungen". Der Fokus liegt darauf, was nach der Flucht passiert. Kann der Geflüchtete die Kategorie, in die er gesteckt wurde, jemals abstellen? Wie zentral ist der Umgang mit dem Begriff "Heimat"? Es geht um das Ablegen der Vergangenheit und den Umgang mit dieser. Sich in einer Gesellschaft nicht nur einfinden, sondern aktiver Teil dieser zu sein und auch so wahrgenommen zu werden. Als Mensch gesehen zu werden, ohne auf die Herkunft reduziert zu werden, ist nicht einmal mit einem geregelten Aufenthaltsstatus selbstverständlich. Kurze Gedankenabschnitte leisten Widerstand gegen diese aufgedrückte Assimilierung.
Eine literarische Auseinandersetzung mit einem komplexen Thema. Der Text mutet beinahe essayistisch an. Trotz oder vielleicht gerade wegen der vielen Brüche bildet sich ein rhythmischer Teppich. Die Dramolette sind wie Refrainvariationen eingeflochten. Empfehlung!

Katharina Ferner | biblio

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Helmut Luther: Österreich liegt am Meer

: eine Reise durch die K. U. K. Sehnsuchtsorte / Helmut Luther. - Wien : Amalthea, 2017. - 288 S. : Ill., Kt.
ISBN 978-3-99050-072-9      fest geb. : ca. € 25,00

Eine inspirierende Spurensuche zwischen Gestern und Heute, zwischen Bergen und Meer im "alten Österreich". (GE)

Der Historiker und Germanist Helmut Luther macht sich entlang der legendären Südbahn auf den Weg in jene Orte Italiens und Istriens, die als Sehnsuchtsorte der Monarchie Berühmtheit erlangten. Von Meran und dem Gardasee folgt er dem Rand der Alpen über Venedig nach Görz im Friaul und gelangt über Triest, Rijeka und Opatija auf die Halbinsel Istrien. Neben den sprachlich kompakten Landschaftsbeschreibungen bietet dieses Buch zahlreiche Porträts außergewöhnlicher Menschen, die aus diesem Teil der Monarchie stammten. So wie der Südtiroler Künstler Peter Strudel, der gemeinsam mit seinen Brüdern in Venedig das Kunsthandwerk erlernt, die Strudelhofstiege im neunten Wiener Gemeindebezirk erbaut und mit seiner privaten Kunstschule die älteste Kunstakademie Mitteleuropas geschaffen hat. Nicht weniger interessant ist das Kapitel über den aus Primiero stammenden Luigi Negrelli, der es nach einer von vielen Rückschlägen gezeichneten Karriere zum Generalinspektor der österreichischen Staatsbahnen brachte und der mit seiner Idee eines schleusenlosen Suezkanals zwar einen Geniestreich schuf, aber zu früh starb, um verhindern zu können, dass der Franzose Ferdinand de Lesseps seine Pläne an sich riss und sich an seiner Stelle feiern ließ.
Helmut Luther zeigt mit diesem Buch, wie sehr die Entwicklung großer Persönlichkeiten mit den Eigenheiten ihrer Heimat und den historischen Rahmenbedingungen zusammenhängt. Ein Buch, das man auf alle Fälle lesen sollte!

Johannes Preßl | biblio

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Markus Hofer: Glauben und das Leben genießen

: Lebenskunst aus der Bibel / Markus Hofer. - Innsbruck ; Wien : Tyrolia, 2017. - 111 S.
ISBN 978-3-7022-3586-4      fest geb. : ca. € 14,95

Ein kurzes Buch über die biblische Lebenskunst im Alltag. (PR)

Markus Hofer, Vorarlberger Theologe, langjähriger Leiter des Männerbüros der Diözese Feldkirch und nunmehr an der Fachstelle "Glaubensästhetik" in Feldkirch tätig, nähert sich in diesem schmalen Bändchen der biblischen Lebenskunst an, wobei er sich vornehmlich mit alttestamentlichen Texten beschäftigt. Hofer illustriert anschaulich die jüdische Sicht, dass Gott im Alltag präsent ist, und hier erfahren wird, dass Gott angesichts der Gebrochenheit des Menschen und der biblischen "Helden" auch auf krummen Zeilen gerade schreibt. Hofer erschließt dabei in frischer Sprache und mit selbstverständlich wirkender Aktualisierung biblische Geschichten neu: Abraham, der, in der Mittagshitze vor seinem Zelt dösend, Gott begegnet; Hiob, der in seiner Lebenskrise Gott sein Leid klagt, dieses bis zur Anklage hin zur Sprache bringt und in einem von Hofer als therapeutisch beschriebenen Prozess dennoch Jahwe, dem er sein Leid zuschreibt, gegen die vorschnellen Erklärungen seiner Freunde verteidigt; König David, der mit Batseba die Ehe bricht und, als das Folgen zeigt, den Mord an ihrem Gatten befiehlt (im Feld an die vorderste Front stellen und alle anderen Soldaten zurückziehen!). Mit dem Buch "Kohelet" widmet sich der Autor der Lebenslust auch und gerade angesichts der Vergänglichkeit, lässt die Gotteserfahrung in der erotischen Begegnung nicht aus (vgl. das Hohelied) und spricht dem aus dem Glauben motivierten Lebensgenuss in Form von Speis und Trank, Lachen und Feiern das Wort.
Ein Band, der sich eindeutig gegen eine falsch verstandene Askese wendet und ganz nebenbei (hier scheint meines Erachtens die berufliche Praxis des Autors durch) Lebensfragen, die viele Männer umtreiben, streift. Sehr zu empfehlen!

Monika Roth | biblio

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