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biblio : aktuelle buchtipps

Buchtipps / 2024 / Oktober

erstellt von der STUBE und dem Österreichischen Bibliothekswerk

Magda Garguláková: Alles über die Hand

/ Magda Garguláková ; Vítezslav Mecner
; aus dem Tschechischen von Lena Dorn.
- Stuttgart : Aladin, 2024. - 77 Seiten : Illustrationen
ISBN 978-3-8489-0217-0      Festeinband : EUR 20,60 (AT)

Der Kultstatus der Netflix-Serie »Wednesday« war wohl nicht zuletzt dem Eiskalten Händchen (im englischen Original Thing) zu verdanken, einer durchaus grusligen abgetrennten Hand, die in einigen Szenen eine zentrale Rolle spielt. Wem sie gehört(e), ist ein gut gehütetes Addams-Familiengeheimnis … Sie ist jedenfalls einzigartig – wie jede Hand, was unter anderem in diesem aus dem Tschechischen übersetzten Sachbuch herausgearbeitet wird. Denn die komplizierten Papillarmuster auf der Handfläche bleiben ein Leben lang gleich, und »nirgendwo auf der Welt haben zwei Menschen dasselbe Papillarmuster.« Wie damit in der Detektivarbeit vorgegangen wird, wird in einer »Kleinen Kriminalgeschichte« in Form von Comic-Strips gezeigt. Der nächste Schritt führt dann ins Innere der Hand und zu allem, was die menschliche Hand kann. Auch für die Kommunikation spielen Hände eine wichtige Rolle, sei es bei alltäglichen Gesten oder Handzeichen, etwa beim Radfahren. Wer nicht sehen oder hören kann, liest bzw. spricht mit Hilfe der Hände. Es ist höchst faszinierend, in wie vielen Facetten und Aspekten ein oft so selbstverständlich genommenes Thema untersucht wird: Hände berühmter Persönlichkeiten und die evolutionäre Entwicklung werden ebenso in den Blick genommen wie die Hand als Symbol oder das in den Jahren der Pandemie besonders bedeutsam gewordene Thema Handhygiene. Dieser inhaltlichen Bandbreite entspricht auch das schlüssige Illustrations- und Layoutkonzept, das all diese Informationen übersichtlich aufbereitet und bebildert. Ein »Handbuch« im wahrsten Sinne des Wortes!

Kathrin Wexberg | STUBE

Lisa Krusche: Wie der seltsamste Traum

: Roman / Lisa Krusche. - Originalausgabe
- Weinheim : Beltz & Gelberg, 2024. - 262 Seiten
ISBN 978-3-407-75938-2      Festeinband : EUR 18,50 (AT)

Haben wir uns nicht alle schon einmal vorgestellt, was passieren würde, wenn wir einfach verschwinden würden? Diese Fantasie bildet die Grundlage von Lisa Krusches neuem Jugendroman, in dessen Mittelpunkt Pauli steht. Sie ist »People-Pleaserin« erster Güte: nicht nur ihrem verpeilten Vater, der erst von kurzem »einen Klappmann gemacht hat« (ergo ein Burnout hatte), sondern auch ihren zwei besten – und leider auch komplett gegensätzlichen – Freund*innen Pola und Elliot versucht sie es ständig recht zu machen. Dabei würde sich Pauli nichts mehr wünschen, als dass sich alle vertragen. Diesen Wunsch verarbeitet sie in einem Traum, der den Großteil des Romans ausmacht. In diesem Traum fällt Pauli durch einen übergroßen Hut in eine andere Welt, aus der Pola und Elliot sie wieder befreien wollen.
Paulis Traum oszilliert zwischen Realismus, Phantastik und klassischem Nonsense: während Teile des Romans klar endschlüsselbare Metaphern aufweisen, entziehen sich andere wiederum jeglicher Interpretation. So führt beispielsweise der Handlungsstrang rund um Marmelina, einer gespenstigen Antiquitätenhändlerin und Nachbarin der Kinder, ins Leere.
Sprachlich sind die vielzähligen Verweise auf Lyrik besonders, die vor allem durch die Figur Pola zur Sprache gebracht werden; nicht nur zitiert diese immer wieder Passagen aus zeitgenössischen Gedichten, sondern sie trägt auch Selbstverfasstes vor. Neben Gedichten kommt es außerdem zum intertextuellen Verweis auf »Alice im Wunderland«: Pauli verschwindet zu Beginn des Traumes in einem übergroßen Zylinder, die Nebenfigur Gordon Schröder ist eine deutsche Version des verrückten Hutmachers (der dem literarischen Original allerdings in puncto Schrulligkeit nichts schenkt) und in der Erzählung kommt sogar ein Schrumpf- und ein Wachstumstrank vor.
Ähnlich wie bei Carroll, geht es auch bei Krusche um das Aufzeigen gesellschaftlicher Probleme. Kritisiert werden dabei vor allem Umweltzerstörung und dysfunktionale Eltern-Kind-Beziehungen.

Marie Lechner | STUBE

Linus Geschke: Wenn sie lügt

: Thriller / Linus Geschke. - München : Piper, 2024. - 413 Seiten
ISBN 978-3-492-06486-6      Broschur : EUR 17,50 (AT)

Ein packender Thriller mit flashigem Cover, der angesichts der ernsten Themen darin unter die Haut geht. (DR)

Linus Geschke siedelt seinen neuesten Thriller in einem düsteren Ort in Deutschland namens Waldesroda an. Der eigentliche Protagonist ist der Wald selbst. Die Freundesgruppe rund um Norah und Goran findet sich nicht nur in ihrer Jugend im Wald ein, sondern auch zwanzig Jahre später, um ihre gemeinsame Vergangenheit aufzuarbeiten. Im Mittelpunkt steht der damalige brutale Mord an einem jungen Liebespärchen, für den Norahs Ex-Freund als Täter verantwortlich gemacht wurde. Jetzt, in der Gegenwart, tauchen plötzlich Drohbriefe auf, die viele gut gehütete Geheimnisse von Norah ans Tageslicht zu bringen drohen.
Der extrem clever durchdachte und sprachlich äußerst ansprechend formulierte Plot, der durch Perspektivenwechsel und Rückblicke stets spannend bleibt, zeigt eine gestörte Dorfidylle und schafft von Anfang an eine düstere, bedrückende Atmosphäre. Die journalistische Ader des Autors macht sich bemerkbar, wenn zwischen einzelnen Kapiteln offizielle Statistiken zu Verbrechen in Deutschland und deren Aufklärung eingestreut sind. Sie durchbrechen für einen Moment die Fiktionalität der Geschichte und zeigen Leser*innen, dass Gewaltverbrechen (v.a. an Frauen) leider zu unserem Alltag gehören. Geschickt webt Geschke auch Themen wie Ausländerfeindlichkeit, Krieg, Integration und psychische Probleme ein, die er auf stille, einprägsame, unaufdringliche Weise resonieren lässt. Bis kurz vorm Ende lässt der Autor seine Leser*innen im Dunkeln über die Identität des Täters – eine absolute Empfehlung!

Barbara Kaindl | biblio

Ann-Helén Laestadius: Die Zeit im Sommerlicht

: Roman / Ann-Helén Laestadius
; aus dem Schwedischen von Maike Barth und Dagmar Mißfeldt.
- Hamburg : Hoffmann und Campe, 2024. - 479 Seiten
ISBN 978-3-455-01708-3      Festeinband : EUR 26,80 (AT)

Das Trauma von Umerziehung und kultureller Enteignung – packender Roman über einen besonders dunklen Fleck in der Geschichte Schwedens. (DR)

Diese Ungerechtigkeit: Wenn ein Staat die indigene Bevölkerung nicht akzeptieren will. Wenn Eltern sich gezwungen sehen, ihre Kinder zu deren »Besten« in ein Internat zu schicken. Wenn Kinder ihre Muttersprache nicht mehr sprechen dürfen, traditionelle Gesänge und Kleidung vergessen müssen. Dieses Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit – gegenüber den Behörden, gegenüber der Internatsleitung, auch gegenüber manchen anderen Kindern.
In diesem Roman geht es um die Volksgruppe der Samen in Nordskandinavien. Was deren Kindern und ihren Eltern in den 1950er-Jahren zugemutet wurde, gilt wohl für viele ähnliche Umerziehungssysteme weltweit. Der Autorin, selbst eine gebürtige Sámi, ist dieses Schicksal erspart geblieben, aber die Erzählungen ihrer Mutter bilden den Hintergrund des Romans. Das Leben in der Nomadenschule ist hart und brutal und wird deutliche Spuren hinterlassen, dazu tragen auch Gemeinheiten innerhalb der Kinder bei. Weitaus am schlimmsten ist jedoch die despotische Hausmutter, die von allen gefürchtet wird; selbst Lehrkräfte und Betreuungspersonal ordnen sich ihrer Grausamkeit mehr oder weniger willig unter. Nur bei der Erzieherin Anna und der Köchin Lisbeth gibt es Trost und vorsichtiges Durchatmen. Dreißig Jahre später stehen die Zeichen der Zeit auf Änderung: Seit Jahrhunderten haben die Samen Rentiere gezüchtet, nun beäugen sie argwöhnisch jene Männer, die ihr Geld im Bergbau verdienen und in der Freizeit mit glänzend polierten Straßenkreuzern als »Cruiser« unterwegs sind.
Die Kinder der 1950er-Jahre sind auch als Erwachsene gezeichnet, manche körperlich, alle seelisch. Mit unterschiedlichen Verhaltensweisen versuchen sie ihr Trauma zu überwinden. Die kinderlose Marge fragt sich entsetzt, ob sich ihr eigenes Schicksal wiederholt: Sie hat ein Mädchen aus einem kolumbianischen Kinderheim adoptiert, ohne zu bedenken, dass sich auch Estela/Stella einer neuen Kultur anpassen muss. Wie ihre frühere Klassenkollegin Ann-Risten arbeitet Marge als mobile Pflegekraft. Eines Tages bekommt sie eine neue Patientin zugewiesen: Sie erkennt die alte Frau auf den ersten Blick und bekommt Angst – weniger vor der noch immer bösartigen ehemaligen Hausmutter als vor sich selbst …
Der Originaltitel »Straff« (Bestrafung) ist vielschichtig und überaus treffend, der Titel der deutschen Ausgabe das genaue Gegenteil. Ein Glossar im Anhang listet die wichtigsten Ausdrücke in samischer Sprache auf. – Eine Bereicherung für alle Bestände, breite Leseempfehlung!

Sabine Krutter | biblio

Alia Trabucco Zerán: Mein Name ist Estela

: Roman / Alia Trabucco Zerán
; aus dem chilenischen Spanisch von Benjamin Loy.
- München : Hanser Berlin, 2024. - 239 Seiten
ISBN 978-3-446-27727-4      Festeinband : EUR 24,70 (AT)

Die ausführliche Schilderung des Hausmädchens, wie es zum Tod der Tochter seiner Hausherren kam, zeigt gesellschaftliche Gräben in Chile auf. (DR)

Estela richtet sich an unsichtbare Zuhörer, sie scheint in einer Zelle inhaftiert zu sein und monologisiert in Richtung von Autoritäten, die ein Interesse haben an einem Tathergang. Das Mädchen ist tot und das Hausmädchen spricht über ihren Aufenthalt, ihre Arbeit und die Fehler, die sie gemacht hat. Sie beginnt mit dem Tag ihres Dienstantritts und beschuldigt sich selbst, nicht rechtzeitig gekündigt zu haben. Estela kommt von einer Insel im Süden Chiles und war gegen den Willen der Mutter nach Santiago auf Arbeitssuche gegangen. Sie bekommt eine Stelle als Hausmädchen und muss sich um alles kümmern, auch das Wohlergehen der Tochter, vor deren Geburt sie eingestellt wurde. Den Leser*innen wird die gesellschaftliche Ungleichheit bewusst bei den Schilderungen der indigenen Hilfskraft, die ihr Leben aufzehrt für das Wohlergehen eines im Überfluss aufwachsenden Mädchens.
Die als Journalistin tätige Autorin hat für ihren ersten Roman eine Stimme aus dem Volk gewählt, die sonst nie gehört wird. Estela spricht über ihre Dienstgeber und beschreibt, wie sie ihre Tochter von klein auf dazu drillen, ein Mitglied der gesellschaftlichen Elite zu werden. Emotionen sind nicht vorgesehen und wenn sie sich doch zeigen, werden sie mit Geld zum Schweigen gebracht. Der Text ist gleichzeitig Geständnis und Anklage, mäandert zu Beginn dahin, um am Schluss zum reißenden Strom mit politischer Strahlkraft zu werden.
Alia Trabucco Zerán stellt ihre Ich-Erzählerin nicht als Opfer dar, Estela spricht selbstkritisch von sich und ist keine ausnehmend sympathische Figur. Ihr Ton ist dem mündlichen Sprachgebrauch angemessen, sodass rasch eine vertraute Atmosphäre aufgebaut ist. Der in sehr kurze Kapitel gegliederte Text ist raffiniert konstruiert und entwickelt eine gute Spannung. Das Buch mit dem auffällig zitronengelben Cover ist ein gut geschriebenes Zeugnis darüber, wie gesellschaftliche Ungleichheit Menschen in Lateinamerika von einem würdigen Leben ausschließt.
Die Lektüre ist sehr zu empfehlen.

Josef Mitschan | biblio

Inge Kloepfer: Kit Armstrong

: Metamorphosen eines Wunderkinds / Inge Kloepfer.
- Berlin : Berlin Verlag, 2024. - 251 Seiten
ISBN 978-3-8270-1498-6      Festeinband : EUR 24,70 (AT)

Eine gut lesbare Biografie über eine Ausnahmeerscheinung in der Musik der Gegenwart. (BI)

Der 1992 in Los Angeles geborene Pianist und Komponist Kit Armstrong gilt als Wunderkind, obwohl er selbst nie eines sein wollte. Er lehnt diese Bezeichnung noch heute kategorisch ab, muss aber zugeben, dass ihn seit frühester Kindheit eine Vielzahl von Superlativen begleitet. Wer als Pianist und Komponist einen derartigen Blitzstart hinlegt, muss damit leben, dass die Erwartungen an ihn oft übermenschlich sind. Viele Künstler zerbrechen irgendwann unter diesem Druck. Nicht so Kit Armstrong! Er hat es zuwege gebracht, weiter zu wachsen, sich immer wieder zu verändern und sich einige Male neu zu erfinden. Mehrere Jahre hat sich der Ausnahmekünstler parallel zur Musik mit Mathematik beschäftigt und erreichte auch auf diesem Gebiet lichte Höhen. Schließlich kam aber der Zeitpunkt, an dem ihm bewusst wurde, dass beides auf höchstem Niveau nicht geht. Seine vielen Millionen Anhänger und Fans werden ihm dankbar sein, dass er sich letzten Endes für die Musik entschied.
Die deutsche Kulturjournalistin Inge Kloepfer hat eine fundierte Biografie geschaffen, die auch für alle Nicht-Musiker*innen ein Lehrstück für Durchhaltevermögen, Zielstrebigkeit und Mut sein kann. Absolut empfehlenswert!

Johannes Preßl | biblio

Simon Meier-Vieracker: Sparche ist, was du draus machst!

: wie wir Deutsch immer wieder neu erfinden / Simon Meier-Vieracker.
- München : Droemer, 2024. - 255 Seiten
ISBN 978-3-426-44612-6      Festeinband : EUR 21,60 (AT)

Gelungene Wissenschaftsvermittlung. (PK)

Wir sind den ganzen Tag von gesprochener, geschriebener, selbst produzierter und gedachter, an uns gerichtete Sprache umgeben. Wir gehen soziale Beziehungen ein, grenzen uns ab und definieren uns damit. Sie ist Regelsystem, Kommunikationsmittel, Wissenssystem, Sozialkulturträger. Wir sprechen und schreiben, so wie wir es über die lokale, soziale, alters- und gendermäßige Verortung erlernt haben, mit fließenden Variationsmöglichkeiten je nach Situation oder Adressaten.
In flüssigem Konversationston gibt der Linguistikprofessor anhand von Alltagsbeobachtungen Einblicke ins angewandt linguistische Denken über Sprachwandel als Vereinfachung oder Ausdifferenzieren als Antrieb, über Schrift in sozialen Medien als fast gesprochenem, interaktionsorientiertem Schreiben und Ausbau der Verständigungsmöglichkeiten, über Gendern als Versuch, inklusiver zu schreiben, über Sprache und Politik mit stillschweigenden Wertungen, über Fußballreportagen als dramatisierendem Erzählen und Funktionsweisen von ChatGPT.
Der Autor setzt nicht auf Vorschriften oder gar Besserwisserei, sondern auf Informiertheit und konkrete Anwendbarkeit von Wissenschaft. Empfehlung für die, die an Diskurs und die Kraft des Arguments glauben, auch wenn es über TikTok unter @fussballinguist präsentiert wird.

German Brandstötter | biblio

Martin Werlen: Baustellen der Hoffnung

: eine Ermutigung, das Leben anzupacken / Martin Werlen.
- Freiburg : Verlag Herder, 2024. - 206 Seiten
ISBN 978-3-451-39591-8      Festeinband : EUR 22,70 (AT)

Erfrischende, konkrete und Mut machende Gedanken, um die ermüdete Kirche wieder in Schwung zu bringen. (PR)

Martin Werlen war Abt des Klosters Einsiedeln und ist nunmehr Vorsteher der Propstei St. Gerold in Vorarlberg. Als Kirchenmann treibt ihn natürlich die Kirchenkrise um, die ja in einer Katastrophe zu enden scheint, trotz einer großartigen Botschaft, die immer noch aktuell ist. Mit seinem neuen Buch, das sich nicht nur an Insider, sondern ausdrücklich an alle Menschen wendet, möchte er Anstöße geben, »wie die Kirche sich und andere auf den Weg« bringen könnte. Durchgängig bedient er sich des Bildes der Baustelle, das sich anlässlich der Sanierung seiner Propstei wie von selbst für die Situation von Menschen und Kirche angetragen hat: Es gibt viel Provisorisches, Problematisches und Unvorhergesehenes, zu dessen Bewältigung es Kreativität und den Mut zum persönlichen Anpacken braucht. Seinem Motto treu, packt er – eher unsystematisch – recht unterschiedliche und aktuelle Themen an: Verkehr und Ökologie, Migration und Zusammenleben oder Solidarität und Weltverantwortung, klarerweise auch kontrovers diskutierte Kirchenthemen (Konflikte zwischen verschiedenen Gruppierungen, Frauenordination, Geschlechtergerechtigkeit, Priesterausbildung), aber ebenso die Feier von noch »optimierbaren« Kirchenfesten und Gottesdiensten oder die Notwendigkeit einer neu zu entdeckenden Sonntagskultur. Die angesprochenen Themen werden auf zwei bis maximal fünf Seiten abgehandelt, die dazu geäußerten Gedanken sind erfahrungsbasiert, originell und aufbauend und können zum Nachdenken »allen« (Laien, Klerikern und an der Kirche schier Verzweifelnden) empfohlen werden.

Karl Krendl | biblio

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