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biblio : aktuelle buchtipps

Buchtipps / 2019 / Oktober

erstellt von der STUBE und dem Österreichischen Bibliothekswerk

The Umbilical Brothers & Johan Potma: Ein Monster in meinem Haus

/ The Umbilical Brothers & Johan Potma. Aus dem australischen Englisch von Eva Jaeschke. -München: Tulipan, 2019. – 32 S. überw. Ill. (farb.) ; 32 cm.
ISBN: 978-3-86429-458-7 fest geb.: € 15,00

„In meiner Küche ist ein Monster, / hilf mir doch, oh weh, / sonst werde ich ganz sicher / gleich Monster-Frikassee.“ Nicht nur die Küche, sondern das ganze Haus scheint monsterbefallen zu sein! Auf jeder Doppelseite wird ein anderes Zimmer gezeigt, in dem es sich alle möglichen (und unmöglichen) Monster gemütlich machen. Da besetzt ein grünes Fellknäuel mit nur einem Auge und Hirschgeweih doch glatt die Badewanne und im Bett liest ein schleimiges Tentakel-Monster mit integriertem Lampenschirm seinem Monster-Kind aus „Peter Pan“ vor. Nicht zu übersehen sind auch der wandelnde Busch, der Charles Darwins „Über die Entstehung der Arten“ liest und die elefantenähnliche Kreatur mit blauem Zottelfell, die sich herrlich beim Fernsehen amüsiert. Begleitet werden die Illustrationen stets von einem vierzeiligen Text in Reimen. „Im Flur da läuft ein Monster, / was hab ich mich erschreckt! / Es wird jetzt immer kecker – / hast du es auch entdeckt?“
Die Monster sind kaum zu übersehen, im ganzen Haus wimmelt es davon! Der Ich-Erzähler versucht schließlich eines davon mit einem Fotoapparat einzufangen. Doch was ist das? In der Spiegelung – ist das nicht selbst eines von den Monstern, das gerade das Foto macht? Sind die farbenfrohen Monster vielleicht gar nicht die Gefürchteten, sondern eher die Fürchtenden? Aber welches Monster meinen sie denn dann? Aufmerksame BildbetrachterInnen finden vielleicht Hinweise…
Die Umbilical Brothers aus Australien feierten besonders um das Jahr 2000 herum internationalen Erfolg als Comedy-Duo. Während ihre Programme meistens nicht für Kinder geeignet sind, ist ihnen mit ihrem ersten Bilderbuch ein liebenswerter und geistreicher Spaß zum gemeinsamen Ansehen gelungen. Die verspielten Illustrationen des in Deutschland lebenden Niederländers Johan Potma bereichern die Geschichte mit einem frechen Charme und einem flotten, absurden Humor. Die Illustrationen halten einige Besonderheiten bereit, wie lustige Details im Hintergrund, in die Illustrationen eingeflochtene Kopien aus alten Naturkundewerken und Zeitungen sowie metafiktionale Hinweise auf das Buch, das man gerade in der Hand hält. Derartige Überraschungen machen „Ein Monster in meinem Haus“ zu einem Bilderbuch, dass man immer wieder ansehen kann und bei dem stets etwas Neues zu entdecken ist.

Alexander Pommer | STUBE

 

Nina LaCour: Alles okay

/ Nina LaCour. Aus dem Engl. von Sophie Zeitz. - München : Hanser, 2019. - 200 S.
ISBN 978-3-446-26435-9      fest geb. : ca. € 16,50

Ein leeres College-Wohnheim im tiefsten Winter: darin wird die Ich-Erzählerin Marin alleine ihre Ferien verbringen. Davor muss sie nur noch den Besuch ihrer besten Freundin von zu Hause überstehen.
Zwei Wochen bevor Marin aufs College kam, starb ihr Großvater. Ohne verbleibender Familie, ihre Mutter war schon gestorben, als sie noch ein Kleinkind war, bricht Marin überstürzt frühzeitig zu ihrem College auf und flieht damit auf die andere Seite des Landes. Marin hat damit nicht nur tausende Kilometer Distanz zu ihrer Heimat geschaffen, sondern gleichzeitig auch jeglichen Kontakt abgebrochen und alles verdrängt. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ihre Freundin Mabel mit ihrem Besuch sie mit der Vergangenheit konfrontiert. Mabel will Marin überreden mit ihr über Weihnachten zurückzukommen, doch dazu ist Marin noch nicht bereit.
Von Schnee und Kälte im College eingeschlossen bleibt Marin nichts anderes übrig, als sich mit all dem Verdrängten schließlich doch auseinanderzusetzen. Bruchstückhaft werden durch Rückblenden Details bekannt, was im Sommer vor dem Collegebeginn alles passiert ist. Zurückgeworfen auf den kleinen Raum des Wohnheims, wird die Enge und Verzweiflung Marins spürbar. Schon die kleinsten Erinnerungen an das Zuhause lösen bei ihr Panikattacken aus. Schritt für Schritt öffnet sie sich wieder ihrer eigenen Geschichte und lässt die Traurigkeit zu.
Durch die einfühlsame und hermetische Erzählweise ist man selbst ab den ersten Seiten eingeschlossen in das kahle Collegezimmer. Mit den Erinnerungen, die langsam den Bruch mit der Vergangenheit verständlich machen, wird gekonnt Spannung aufgebaut, bis sich das Wohnheim wieder mit mehr Leben füllt. So wie Marin hat auch ihr Großvater bis zu seinem Tod alle Emotionen versteckt und alles Persönliche verdeckt gehalten. Doch Marin gelingt es, sich nach Monaten doch noch ihrer Freundin zu öffnen und damit nicht mehr in der eigenen Vergangenheit gefangen zu sein.

Melanie Reder | STUBE

Yoko Ogawa: Augenblicke in Bernstein

: Roman / Yoko Ogawa. Aus dem Japan. übers. von Sabine Mangold. - München : liebeskind, 2019. - 326 S.
ISBN 978-3-95438-100-5      fest geb. : ca. € 22,70

Fesselnder Roman mit vielen magischen Elementen. (DR)

Eine alleinerziehende Mutter wohnt mit ihren drei Kindern in einer alten Villa mit einem großen ummauerten Garten. Die drei Kinder nennen sich Opal, Bernstein und Achat. Die vierte und jüngste Schwester ist als Kleinkind verstorben und die Mutter ist überzeugt, dass ihr Tod durch einen großen, bösen Hund verursacht wurde. Aus Angst davor, dass dieser Hund auch ihre verbliebenen Kinder töten könnte, lässt sie diese fortan nur mehr auf dem verschlossenen Grundstück leben und spielen. Die Kinder verbringen so, abgeschottet von der Umwelt, viele Jahre an diesem Ort. Während ihre Mutter tagsüber arbeiten gehen muss, denken sich die Kinder unendliche Geschichten und Spiele aus. Opal, die Älteste, hat noch einige Erinnerungen an das Leben draußen und gibt diese an ihre jüngeren Geschwister weiter. Mithilfe der Bibliothek ihres Vaters, die in Form von Enzyklopädien erhalten ist, formen sich die Kinder ihre ganz eigene Welt voller Geschichten. Obwohl sie de facto eingesperrt sind, empfinden sie dies über Jahre hinweg nicht so, sondern gehen in ihrer phantasievollen Welt auf. Jedes der Kinder entwickelt ein besonderes kreatives Talent. Bei Bernstein sind es ausgeprägte künstlerische Fähigkeiten, die es ihm ermöglichen, die früh verstorbene Schwester in seinem "Bernstein"-Auge zu erkennen und zeichnerisch für die anderen sichtbar zu machen.
Der Roman bezaubert die LeserInnen durch seine ganz besondere Magie. Die Phantasie und Unbekümmertheit der Kinder werden durch den ruhigen Ductus der Sprache verstärkt zum Ausdruck gebracht. Im Fokus der Handlung steht immer das Positive im Leben der Kinder und nicht das Unnatürliche an dieser strengen Form der Abschottung.
Ein sehr empfehlenswerter Roman.

Ursula Pirker | biblio

John Ironmonger: Der Wal und das Ende der Welt

: Roman / John Ironmonger. Aus dem Engl. von Tobias Schnettler und Maria Poets. - Frankfurt a. M. : S. Fischer, 2019. - 476 S.
ISBN 978-3-10-397427-0      fest geb. : ca. € 22,70

Parabelartig erzählter Roman mit beeindruckender sprachlicher Versiertheit. (DR)

Eines Tages wird ein junger Mann am Strand des kleinen, beschaulichen Fischerdorfes St. Piran an Land gespült. Die Bewohner des Dorfes in Cornwall nehmen sich liebevoll des Neuankömmlings an. Dieser, ein Ex-Londoner Investmentbanker namens Joe Haak, ist aus der britischen Metropole geflüchtet, nachdem sein von ihm erfundener und programmierter Computer "Cassie" falsche Gewinnprognosen errechnet hatte. Doch kurz nach ihm strandet ein riesiger Finnwal an der Küste. Erst durch Joes beherztes Engagement retten die Dorfbewohner das dem Tode geweihte Tier, indem sie ihn aus dem Sand ausgraben und ihm dadurch eine Rückkehr ins Meer ermöglichen. Joe beginnt sich in den darauffolgenden Wochen immer mehr in die Dorfgemeinschaft zu integrieren. Wurde er zu Beginn noch als etwas eigenartiger Sonderling aus der Stadt betrachtet, legen die schrullig-gemütlichen Küstenbewohner rasch viel Wert auf seine Meinung und Freundschaft. Als das Computerprogramm einen drohenden Weltuntergang prognostiziert, ist es Joe, der mit seinen letzten Ersparnissen Unmengen an Vorräten, Medikamenten und Notfallausrüstung besorgt, um den Bewohnern ein Überleben nach der Apokalypse zu garantieren. Der Weltuntergang bleibt aber glücklicherweise aus, allerdings bedroht eine sehr aggressive Grippeepidemie die bis dato idyllische Dorfgemeinschaft. Letztendlich strandet auch der Wal erneut an der Küste. In John Ironmongers Roman spielt die Bibelgeschichte rund um Jonas und den Walfisch klarerweise eine tragende Rolle. Der Wal als Retter und als Parabel für die abgewendete Apokalypse. Eine schöne, hauptsächliche in Dialogen präsentierte und in Zeitblenden zusammengeraffte, ausdrucksstarke Geschichte über die zeitlose Bedeutung von Mitgefühl, Gemeinschaft und Solidarität, die in beeindruckenden sprachlichen Bildern erzählt wird.

Barbara Tumfart | biblio

Courtney J. Sullivan: Aller Anfang

: Roman / J. Courtney Sullivan. Aus dem Engl. von Henriette Heise. - Wien : Deuticke, 2019. - 429 S.
ISBN 978-3-552-06395-2      fest geb. : ca. € 22,70

Spannende und intensive Erzählung über das Schicksal von vier Freundinnen, die sich ihren Platz im Leben erobern. (DR)

Celia, Bree, Sally und April lernen sich im Wohnheim des Smith College - einer reinen Frauenuniversität - kennen und werden rasch zu engen Freundinnen. Die vier jungen Frauen könnten kaum unterschiedlicher sein. Die steife Celia möchte unbedingt Schriftstellerin werden, Südstaatenschönheit Bree verliebt sich in eine Kommilitonin, Sally beginnt eine Affäre mit einem verheirateten Universitätsprofessor und die überzeugte Feministin April lässt keine Demonstration aus. Doch was auch immer geschieht, die tiefe Freundschaft der vier scheint unzerbrechlich zu sein. Nach dem Collegeabschluss verstreuen sich die Freundinnen in alle Windrichtungen, doch der Kontakt zueinander reißt nicht ab. Als Sally heiratet, treffen die vier auf ihrem ehemaligen Campus wieder aufeinander, doch es kommt zu einem unschönen Streit, der die Freundschaft auf eine harte Probe stellt.
Aus den unterschiedlichen Perspektiven von vier starken, jungen Frauen erzählt dieses Buch vier Lebensgeschichten mit allen Höhen und Tiefen und gibt tiefe Einblicke in das Seelenleben der Protagonistinnen.
Ein berührender und gleichzeitig spannender Roman mit vielen Emotionen, der durch ein wohl durchdachtes Handlungskonzept, ausgefeilte, authentische Charaktere und seine starke Sprache beeindruckt. Sehr empfehlenswert.

Michaela Grames | biblio

Sofia Blind: Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt

: von Anscheuseln bis Zurückdummen / Sofia Blind ; Nikolaus Heidelbach. - Köln : DuMont Buchverl., 2019. - 111 S. : zahlr. Ill. (farb.)
ISBN 978-3-8321-9956-2      fest geb. . ca. € 18,50

Unterhaltsame Sammlung von Wörtern, für die in der deutschen Standardsprache keine unmittelbare Entsprechung zu finden ist. (PK)

Vom Adabei, der zwar "fester Bestandteil des Münchner Bussi-Bussi-Biotops" ist, aber wie die zugehörige "Schickeria" aus Österreich stammt, über das "Bruddeln", wie man im Badischen und Schwäbischen eine Tätigkeit nennt, die dem (ost)österreichischen "Motschkern" nicht unähnlich zu sein scheint, bis zum "Geheischnis", das im Saarland etwas bezeichnet, "das ein Gefühl von Geborgenheit hervorruft" (und etymologisch mit dem "heia" der Babysprache verwandt sein dürfte) - die Übersetzerin Sofia Blind hat Begriffe gesammelt, für die es in der deutschen Standardsprache keine Entsprechung gibt. Wie sie im Vorwort erzählt, habe diese Leidenschaft mit "Leusorg" angefangen, was im Großen Walsertal die Angst vor einer Lawine bezeichnet, seitdem seien hunderte von Wörtern dazugekommen. Ein Teil davon wird in dem kleinformatigen Buch präsentiert, ohne wissenschaftlichen Anspruch, aber versehen mit kurzen, oft unterhaltsamen Informationen. So erfahren wir nicht nur, dass das wunderbare "Tröstelbeer" in Ostfriesland seit Jahrhunderten an Trauergäste ausgeschenkt wird, sondern auch, dass dieser Trank so beliebt war, dass sich eine dortige Gräfin 1545 gezwungen sah, den "grot Misbruck des Tröstelbeers zu tadeln und uneingeladenes Erscheinen ebenso unter Strafe zu stellen wie länger als zwei Stunden dauerndes Weitertrinken".
Dass Nikolaus Heidelbach, berühmt durch seine unvergleichlichen Bilderbücher, jedes der schönen Worte in ein ganzseitiges Bild gebracht hat, macht aus diesem Lob der Dialekte und Lokalsprachen eine kleine Kostbarkeit.

Franz Lettner | biblio

Ger Groot: Und überall Philosophie

: das Denken der Moderne in Kunst und Popkultur / Ger Groot. Aus dem Niederl. von Bärbel Jänicke. - München : dtv, 2019. - 334 S. : Ill.
ISBN 978-3-423-28171-3      fest geb. : ca. 30,90

Welchen Platz hat der Mensch in der Welt? (PI)

Der 1954 in Amsterdam geborene Philosoph Ger Groot lehrt an verschiedenen niederländischen Universitäten und beschäftigt sich vorwiegend mit Kulturphilosophie und philosophischer Anthropologie. Anhand dieser Fachgebiete hat Groot eine in jeder Hinsicht anschauliche Geschichte der modernen Philosophie von Descartes bis Ricœur verfasst, denn es gelingt ihm, die Denkansätze der letzten 400 Jahre in 23 reich bebilderten Kapiteln sehr verständlich nachzuzeichnen.
Während das Original sehr treffend mit "De geest uit de fles: hoe de moderne mens werd wie hij is betitlet" ist, geht die Intention im deutschen Titel etwas unter, denn es geht nicht so sehr um das sekundäre "Denken der Moderne in Kunst und Popkultur". Vielmehr beschäftigt Groot sich mit der Frage nach der Neubestimmung des menschlichen "Ich", seit der Mensch in der Philosophie Gott seinen angestammten Platz streitig gemacht und sich selbst - womöglich widerrechtlich - ins Zentrum der Welt gerückt hat. Folglich muss der Mensch selbst entscheiden, welche Art von Kreatur er ist oder sein will.
Feinsinnig und kenntnisreich stellt Groot die vielen konkurrierenden Antworten auf die Frage "Was ist der Mensch?" gegenüber und macht uns dadurch bewusst, wieviel vom Ausgang des Ringens um ein angemessenes Terrain des Menschen in der Welt abhängt und wie unsicher der moderne Mensch deshalb im Grunde ist. Diese Unsicherheit spiegelt sich natürlich auch in Werken der Kunst und Popkultur wider, weshalb die Illustrationen eine wertvolle Ergänzung zum Haupttext bilden. Bestens als Einstiegslektüre in die Philosophie geeignet!

Simone Klein | biblio

Gertraud Putz: Vorbilder - mit und ohne Heiligenschein

: Kalenderbuch und Nachschlagewerk / Gertraud Putz. - Salzburg : Pustet, 2019. - 255 S.
ISBN 978-3-7025-0957-6      fest geb. : ca. € 29,00

Kurzbiografien von Menschen, die nach ihrem Gewissen leb(t)en und Zeichen setzen. (PR)

Über 400 Persönlichkeiten, davon etwa die Hälfte Frauen, die in der heutigen, oft verwirrenden Zeit, als Orientierung dienen können, werden hier in Form von Kurzbiografien vorgestellt. Vertreten sind Menschen aller Kontinente, aus unterschiedlichen Kulturen und Epochen, wobei die Mehrheit aus der jüngeren Vergangenheit und aus unseren Tagen stammt. Sie sind durch ihr Eintreten für Menschen- und Frauenrechte, Frieden, Umweltschutz und Chancengleichheit zu Vorbildern geworden. Ihnen allen gemeinsam ist Mut, Einsatzbereitschaft für andere oder für eine gute Idee, Sinn für Gemeinschaft und die Überzeugung für ihre Sache.
Das Buch nennt sich "Kalenderbuch und Nachschlagewerk". Zu Beginn werden in einem Kalender die Persönlichkeiten, nach ihrem Geburts- bzw. Sterbedatum aufgeführt, daran schließen sich in alphabetischer Reihenfolge die Kurzbiografien an. Eine spezielle Übersicht nach Themen, Kontinenten und Auszeichnungen vervollständigt den Band und hilft, gezielt nach Handlungsfeldern oder Sachgruppen zu suchen.
Die eindrucksvolle Zusammenstellung motiviert, genauer auf Schwachstellen, die sich im Miteinander überall verbergen, zu achten, darauf hinzuweisen und an deren Verbesserung zu arbeiten. Es ist dem Einzelnen überlassen, ob er oder sie selbst initiativ werden möchte oder jene unterstützt, die sich bereits darum bemühen. Vielseitig einsetzbar zur Gruppenarbeit für pfarrliche Gruppen (Familienrunden, Seniorenkreise, Liturgieausschüsse usw.), als Nachschlagewerk, als Quellenmaterial für Pfarrbriefe, Gottesdienstordnungen u. a. m.

Hanns Sauter | biblio

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