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biblio : aktuelle buchtipps

Buchtipps / 2025 / April

erstellt von der STUBE und dem Österreichischen Bibliothekswerk

Das ist Lilly

/ Sara O'Leary ; mit Illustrationen von Julie Morstard
; aus dem Englischen von Diana Steinbrede.
- Hamburg : Von Hacht Verlag, 2025. - 32 ungezählte Seiten : Illustrationen
ISBN 978-3-96826-052-5      Festeinband : EUR 18,50 (AT)

»Das ist Lilly. Nein, nicht das. Das ist eine Schachtel. Lilly ist in der Schachtel.« Aber ist es wirklich eine Schachtel, die in den fast gänzlich weißen Bilderbuchraum gestellt wird? Oder ist es nicht vielmehr ein Utensil, das Lilly für ihre Fantasiereisen benutzt? Mit dieser Frage ist man als Leser*in schon mittendrin in den unterschiedlichen Möglichkeiten von kindlichem Spiel. Mit dem nächsten Umblättern entdeckt man, dass es sich keineswegs um eine schnöde Schachtel handelt, in der die schwarzhaarige Mädchenfigur sitzt. Vielmehr erfindet sich Lilly ein gewaltiges Schiff, auf dem sie Ausschau nach Land hält. Das ist nur eine von vielen kindlichen Spielsituationen, denen hier lustvoll nachgegangen wird. Der knappe Text der US-amerikanischen Autorin Sara O‘Leary wird durch Julie Morstad in inzwischen gewohntem (Buntstift)Strich in Szene gesetzt und schnell wird deutlich, was es heißt auf (Fantasie-)Reisen zu gehen. Auch wenn das Kinderzimmer räumlich nicht verlassen wird, eröffnen sich für Lilly die abenteuerlichsten Welten, wo sie sich von einem Sprungturm wirft, als Seejungfrau durch den Ozean schwimmt oder als Piratin die sieben Weltmeere bereist. Oder Lily landet in literarischen Welten, die erwachsenen Vorlesenden bekannt vorkommen werden: Sie sitzt mit dem Mad Hatter in Lewis Carrols »Alice im Wunderland« am Teetisch oder sinniert sich in die Welt des »Dschungelbuchs«.
Wenn die Hauptfigur in ihrer Fantasie unterwegs ist, dominieren farbenfrohe, seitenfüllende Illustrationen, die darauf verweisen, dass alles möglich ist. Zwischen ihren Abenteuern kehrt sie immer wieder zurück ins Kinderzimmer und damit zurück in Illustrationen, die feingliedrig auf viel weißem Hintergrund gesetzt werden. In diesem Wechselspiel zwischen den Welten zeigt sich, dass die Illustratorin gekonnte Requisiten aus dem Kinderzimmer in die Traumwelten einflicht, wie zum Beispiel einen Kuscheltierfuchs, der auf den Seiten gesucht werden kann. Dieser fungiert als illustratorisches Mittel, um Lilly an jenen Ort zurückzugeleiten, wo alle Fantasie ihren Ausgang nimmt. Und wenn es dann am Ende »Es gibt so viel zu machen und zu tun und zu sein« heißt, ist klar, dass Lillys Reisen noch kein Ende genommen haben. Denn das (kindliche) Tagträumen kennt bekanntermaßen keine Grenzen und kann mit Kindern ab vier Jahren auch nach dem Lesen hervorragend erkundet werden.

Alexandra Hofer | STUBE

Säen, Sammeln, Wurmkompost

: unser bunter Permakultur-Dschungel / Eva Roth und Pia Wieland.
- Basel : Helvetiq, 2025. - 95 Seiten : Illustrationen
ISBN 978-3-03964-096-6      Broschur : EUR 19,60 (AT)

Ein sonniger Märztag am Balkon, zwei Nachbarskinder namens Kira und Ben langweilen sich und entwickeln die Idee, ihre Balkone in einen Dschungel zu verwandeln. Die Eltern sind einverstanden, wenn die Kinder das selbst in die Hand nehmen – und es sie nichts kostet. Von dieser simplen Konstellation ausgehend, wird dann in lockerem Erzählton, gegliedert nach den Monaten zweier Jahre von März bis März, kombiniert mit Comic- und Dialogsequenzen und übersichtlichen Anleitungen, geschildert, was dafür so alles zu tun ist: Töpfe und Gefäße werden von Nachbar*innen zusammengeschnorrt, Bohnen aus der Küche für die Anzucht von Bohnenpflanzen genützt. Das Anlegen eines Wurmkomposts ist schon etwas komplexer, doch eine Nachbarin spendiert alte Weinkisten, Mama kann gut Löcher bohren und ein Bekannter mit Schrebergarten spendiert einen ganzen Wurmzoo (der Einfachheit halber bekommen alle denselben Namen). Nebenbei werden auch andere nachhaltige Ideen wie Weben eines Teppichs aus gebrauchten Stoffen oder Basteln von Orangenschalen-Deko (denn die Schalen von Zitrusfrüchten mögen die Würmer nicht!) geliefert. Im Anschluss gibt es einige Informationen über die Prinzipien der Permakultur, denen die beiden Kinder ganz intuitiv gefolgt sind: Im Wesentlichen geht es darum, eine nachhaltige und respektvolle Beziehung mit der Natur zu führen.
Interviews mit vier Stadtgärtner*innen aus ganz unterschiedlichen Regionen der Welt runden den Einstieg ins nachhaltige Gärtnern in einem urbanen Setting ab. Der Umstand, dass es vermutlich nicht ganz realistisch ist, dass Kinder ein Projekt dieser Größenordnung weitgehend allein umsetzen, ändert nichts daran, dass hier, ganz ohne zu moralisieren, eine gleichermaßen fachlich fundierte wie zugänglich vermittelte Einführung in einen Zugang zur Natur vorliegt, die heute wichtiger ist denn je: »Wir sollten dafür sorgen, dass noch mehr Leute ihre Balkone verdschungeln.«

Kathrin Wexberg | STUBE

Susanne Gregor: Halbe Leben

: Roman / Susanne Gregor. - Wien : Paul Zsolnay Verlag, 2025. - 188 Seiten
ISBN 978-3-552-07523-8      Festeinband : EUR 23,70 (AT)

In Susanne Gregors neuem Roman steht das Thema der 24-Stunden-Pflege im Zentrum. (DR)

Der Roman beginnt mit einem Knalleffekt, der nicht unbedingt notwendig gewesen wäre: Klara, die für ihre Mutter eine Pflegerin engagiert hat, ist bei einer Wanderung abgestürzt. Dabei war nur die slowakische Pflegerin Paulina, die die Rettungskette sehr langsam in Gang setzte. Was folgt, ist keine Kriminalgeschichte, sondern ein feinfühliger Roman über zwei Frauen im selben Alter, die beide zwischen ihrer Familie und dem Beruf zerrissen sind: Klara, weil sie sich mehr in der Karriere- statt in der Mutterrolle wohlfühlt, und Paulina, weil sie auf das Geld angewiesen ist und ihre Söhne während ihrer Abwesenheit in der Obhut von deren Großmutter sind.
Zunächst kommt es zu einer fast freundschaftlichen Annäherung zwischen Paulina und Klaras Familie. Paulina macht nicht nur ihren Job, sondern verwöhnt die ganze Familie mit ihren Kochkünsten. Alle mögen Paulina. Doch schon bald entgleitet die Beziehung, die ja trotz der Selbstständigkeit der Pfleger einem Dienstverhältnis ähnelt und somit ein Machtgefälle aufweist, in ein Ungleichgewicht. Dieses gipfelt darin, dass Paulina ihre Heimfahrt um ein paar Tage verschieben muss, weil Klara mit ihrem Mann zu einem Wellness-Wochenende aufbrechen will und der Pfleger, der sich mit Paulina abwechselt, nicht rechtzeitig seinen Dienst antreten kann. Dabei sollte doch Klara verstehen, dass Paulina nach Hause muss, denn einer ihrer zwei Söhne ist nach einer Schlägerei im Krankenhaus. Und auch der andere Sohn braucht sie, ist er doch in ihrer Abwesenheit zum Bettnässer geworden.
Psychologisch scharfsinnig porträtiert Gregor ihre Figuren, denen sie in einer personalen Erzählperspektive folgt und dadurch ihre Gedanken, Träume und ihre Gefühlswelt offenlegt. Man erfährt dadurch, dass dieselbe Situation sehr unterschiedlich erlebt werden kann.
Susanne Gregor gelingt es, in einer unprätentiösen und präzisen Sprache der Frage nachzuspüren, wie es sich anfühlt, im Zwei-Wochen-Rhythmus Teil einer fremden Familie zu sein, und welche Spuren dies bei einem selbst und den Da- bzw. Dortgebliebenen hinterlässt. Aber sie fragt auch, wie es ist, jemanden Fremden in die Intimität der eigenen Familie zu lassen. Aber nicht nur das wichtige und komplexe Thema der 24-Stunden-Pflege wird hier beleuchtet, es wird auch über das Erzählte hinaus die Beziehung zwischen Österreich und der Slowakei dargestellt, die noch immer von einem gewissen Überheblichkeitsdenken und unterschiedlicher Finanzkraft geprägt ist. Ein empfehlenswertes Buch!

Verena Wiesner | biblio

Ines Habich-Milović:
Dein Vater hat die Taschen voller Kirschen

: Roman / Ines Habich-Milovic. - Berlin : Rowohlt, 2025. - 299 Seiten
ISBN 978-3-7371-0212-4      Festeinband : EUR 24,70 (AT)

»Wild boys always shine!« – Pralle Geschichte einer montenegrinischen Großfamilie im Ruhrgebiet. (DR)

Die Ich-Erzählerin hält für ihre kleine Tochter Maja die wahre Geschichte über ihren verschwundenen Vater Miko fest, die sie ihr zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zumuten will. Miko macht nicht Urlaub in seiner sonnigen Heimat Montenegro, sondern ist vermutlich vor seinem nicht bewältigbaren Schuldenberg geflohen, wohin auch immer. Als Sechsjähriger ist Miko mit seinen Eltern – der kroatisch-katholischen Cica und dem serbisch-orthodoxen Jovo – und mit seinen zwei älteren Brüdern Dragan und Silan nach Bochum ausgewandert. Doch das Leben in Deutschland ist keine wirkliche Erfolgsgeschichte. Vater Jovo ist als Lastwagenfahrer viel unterwegs. Wenn er daheim ist, kann er auch gewalttätig werden. Die Mutter Cica kauft gerne schöne Kleider und Schmuck ein und verzärtelt ihre Söhne, die ihrerseits ständig die Berufe wechseln, in den Discos als Türsteher, Tänzer und DJs Eindruck machen, jedoch mit Geld nicht umgehen können. Die Familienverhältnisse von Majas Mutter sind auch nicht mustergültig (ihre Eltern Inge und Hans sind geschieden) – auf keinen Fall will sie so werden wie sie. Als die einsame Ich-Erzählerin den schönen, wilden Miko nach einem heißen Discoabend mit nach Hause nimmt und er bald darauf bei ihr einzieht, tut sie das auch aus Rebellion. So ergibt sich ein sehr heterogenes Familienbild: Viele Mitglieder sind zerstritten, halten aber zusammen, wenn es drauf ankommt.
Im Anhang dieser heißblütigen Geschichte befindet sich eine Playlist der zahlreichen im Buch zitierten deutschen, amerikanischen und jugoslawischen Discohits der letzten Jahrzehnte, die die nervöse Atmosphäre akustisch untermalen. – Für die in den 1960er Jahren geborene Babyboomer-Generation ein spannendes Déjà-vu und außerdem ein aufregender Einblick in die Welt der ungehemmten Wildheit, die mit dem ordnungsliebenden Deutschland zusammenprallt.

Maria Schmuckermair | biblio

Katharina Köller: Wild wuchern

: Roman / Katharina Köller. - München : Penguin Verlag, 2025. - 202 Seiten
ISBN 978-3-328-60392-4      Festeinband : EUR 22,70 (AT)

Flucht in die Tiroler Alpen. (DR)

Marie hat jemanden umgebracht, vielleicht, so ganz sicher ist sie sich da nicht. Auf jeden Fall befindet sie sich jetzt auf der Flucht. Weg aus Wien, vielleicht nach Italien? Doch dort wurde sie schon mal gefunden, das geht also nicht. Gut, dass der Zug auf dem Weg ins Nachbarland auch in Tirol stehen bleibt. Hier wohnt Maries Cousine, einsam in einer Berghütte, irgendwo im Nirgendwo, ohne Strom, ohne Warmwasser. Niemand wird sie bei Johanna vermuten, allein schon, weil Johanna so eine richtige Eremitin ist, also ab dorthin. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und schon bald kommt es zu ersten Reibungen.
Ein poetischer Roman über das Schicksal zweier Frauen, die beide irgendwie nicht so ganz in die Welt passen, in die sie geboren wurden. Besonders gefreut hat mich die gelegentliche Verwendung von Dialekt – das habe ich von einem deutschen Verlag nicht erwartet. Auch fand ich es schön, zu beobachten, wie sich die Beziehung zwischen Marie und Johanna entwickelt. Die beiden sind so unterschiedlich – das Goldmädchen und die Seltsame, die Sprachlose – interessant, wie alte Konflikte wieder aufreißen und endlich aufgearbeitet werden können.
Eine große Empfehlung, nicht nur für Tiroler Bibliotheken.

Laura Pellizzari | biblio

Fritz Schumann: Japan, wer bist du?

: verborgene Orte und unerzählte Geschichten / Fritz Schumann.
- Berlin : Reisedepeschen, 2024. - 349 Seiten : Illustrationen
ISBN 978-3-9634803-3-1      Festeinband : EUR 26,80 (AT)

Ein außergewöhnlicher wie bedrückender Einblick in die japanische Gegenwart und Vergangenheit, der Außenstehenden normalerweise verwehrt bleibt. (EL)

»In Japan muss man den Vorhang beiseite ziehen und hinter die Kulissen schauen, um das zu sehen, was sie verstecken möchten. Das ist mühsam, aber man wird belohnt.« Genau dieser Einblick wird Leser*innen dieses dick kartonierten und optisch äußerst ansprechenden Buches geboten. Der deutsche Fotojournalisten Fritz Schumann, der seit vielen Jahren mit Japan verbunden ist, präsentiert das Ergebnis jahrelanger Recherche und vieler persönlicher Gespräche vor Ort als Sozialstudie eines Landes, das von Landflucht, Generationenkonflikten und Diskriminierung ebenso betroffen ist wie von Müllproblemen.
Auf unmittelbare, atmosphärische Weise berichtet der Autor u. a. von verlassenen Orten, der Einsamkeit und Isolation mancher Menschen, die sich in den Alkohol flüchten, oder der ehemaligen Giftgasinsel Okunoshima, die makabrerweise als süße »Häschen-Insel« Tourist*innen anlocken soll.
Es sind bewegende Geschichten, die Schumann hier (mitunter kritisch) erzählt, in deren Mittelpunkt stets Menschen stehen, die gegen den Strom schwimmen und voller Hoffnung an der Zukunft oder Vergangenheit festhalten. Jede einzelne Geschichte hat ihren Reiz – man kann sich dem Schicksal dieser Menschen, die dem Journalisten so bereitwillig von ihrem Leben erzählen, nicht entziehen. Dazu tragen auch die Fotografien bei, die die einzelnen unzusammenhängenden Kapitel farb- und stimmungsvoll begleiten. Eine Landkarte zu Kapitelbeginn hilft bei der geographischen Verortung der Schauplätze, während ein abschließendes Quellenverzeichnis zur weiteren Recherche einlädt.

Barbara Kaindl | biblio

Prof. Dr. Kathleen Wermke: Babygesänge

: wie aus Weinen Sprache wird / Prof. Dr. Kathleen Wermke.
- Wien : Styria Verlag, 2024. - 207 Seiten : Illustrationen
ISBN 978-3-222-15122-4      Festeinband : EUR 26,00 (AT)

Wissenschaftsbasierte Literatur mit Hörbeispielen für Laien. (PN)

»Ein Mädchen«, ruft die Hebamme der Autorin im Kreissaal. Der Vater hält den ersten sirenenartigen Schrei mit dem Aufnahmegerät fest. Er ist ein Zeichen von Vitalität eines gesunden Babys. Die Verhaltensbiologin, die seit 40 Jahren weltweit frühkindliche Sprachentwicklung untersucht, beschreibt die ungewöhnliche Geschichte der Erforschung dieses Gesangs und möchte Faszination erzeugen über das Wunder, wie sich daraus Sprache entwickelt. Babygesang wirkt mit einer emotionalen Zauberkraft. Es handelt sich um »eine Art wortloser Urgesang«, der einem Ordnungsprinzip unterliegt. Die Botschaften haben System, das vermitteln computergestützte Lautanalysen. Dieses Wissen kann helfen, wenn Babygeschrei an den Nerven der Bezugspersonen rüttelt. Ihr Singsang ist der Einzige, aus dem sich später Sprache entwickelt. Vermutlich wird KI niemals beantworten können, warum der Säugling weint oder worüber er gerade brabbelt. Aber enge Bezugspersonen sind mit angeborener Intuition ausgestattet, dem Geschenk einer langen Evolution über viele Millionen Jahre.
Das Buch ist so konzipiert, dass dem Klangzauber der Menschenbabys anders gelauscht wird als bisher. Viele Hörbeispiele zwischen den Zeilen laden dazu ein. Einfach QR-Codes scannen! Geeignet für all jene, die genau wissen wollen, wie aus einem Schrei Wörter werden. – Zum »Wissenschaftsbuch des Jahres 2025« gekürt.

Anita Kreuzer | biblio

Anna Kraml: Wenn die Wüste jubelt und die Lilie frohlockt

: über Freude in der Bibel / Anna Kraml.
- Innsbruck ; Wien : Tyrolia, 2025. - 131 Seiten
ISBN 978-3-7022-4267-1      Festeinband : EUR 18,00 (AT)

Eine ausgesucht frohe »Frohe Botschaft«. (PR)

Was Freude bedeutet, lässt sich schwer in Worte fassen, besser drückt es die Körpersprache aus. In der Bibel gibt es deshalb einige Hundert Wörter bzw. sprachliche Wendungen, die wir mit »Freude« gleichsetzen könnten. – Vielleicht ist das ein Grund, warum landläufig angenommen wird, dass die Bibel ein eher freudloses Buch sei. Doch geht es darin häufig um Feiern und Festesfreude, um Freude an der Schöpfung und am Mitmenschen – ausgedrückt wird dies in den Lilien, die jubeln, in der Wüste, die blüht, in den Bäumen, die in die Hände klatschen, durch Tanz und Gesang, fröhliche Tiere und auf viele andere Weise. In einfach freudig zu lesenden Abschnitten stellt die Autorin die Vielfalt dessen, was die Bibel unter Freude subsumiert, zusammen: Lebensfreude, sich gemeinsam freuen, Tanz und Gesang, die Freude der Tiere, die Zeiten für Freude, Anlässe wie Hoffnung, Friede und Versöhnung, die Freude über Gott, Freude, die Kraft gibt und vor allem Hoffnung.
Für jedermann und jederfrau einfach schön und mit Gewinn zu lesen, auch mit vielen Anregungen für Predigt, Bibelkreise und Katechesen für jegliches Alter.

Hanns Sauter | biblio

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