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biblio : aktuelle buchtipps

Buchtipps / 2019 / Jänner

erstellt von der STUBE und dem Österreichischen Bibliothekswerk

Silke Lambeck: Mein Freund Otto, das wilde Leben und ich

Silke Lambeck. Mit Bildern von Barbara Jung. - Hildesheim : Gerstenberg, 2018. - 179 S. : Ill.
ISBN 978-3-8369-5625-3      fest geb. : ca. € 13,40

Im Berliner Viertel, in dem die besten Freunde und Klassenkameraden Matti und Otto, beide 10 Jahre alt, zuhause sind, gibt es hauptsächlich schicke Läden. „Buddha-Rollen“ und „Rhabarberschorle“ stehen hier auf der Speisekarte. Eis ist teuer und hat innovative Geschmacksrichtungen wie „Quitte-Lavendel“ und „Chili-Erdbeere“. Das einzige Geschäft, in dem man noch klassische Süßigkeiten zu fairen Preisen kaufen kann, gehört leider dem ausgesprochenen Kinderfeind Hotte Zimmermann. Als Mattis und Ottos Klasse von ihrer Musiklehrerin aufgefordert wird, einen Gangsta-Rap im Stil des jugendlichen Neu-Kölner Rappers „Bruda-Berlin“ aufzunehmen, fassen die Buben zwei Entschlüsse.
Erstens: das „wilde Leben“ selber kennenzulernen, denn um einen glaubwürdigen Gangsta-Rap aufzunehmen, sind sie viel zu brav. Zweitens: den Rap als Abrechnung mit Hotte Zimmermann zu verfassen. Doch als die jungen Protagonisten Hottes Laden für ihren Rap unter die Lupe nehmen, werden sie Zeugen einer illegalen Szene: Um den alten Kioskbesitzer aus seinem Laden zu ekeln, heuert eine Immobilienfirma zwei Schlägertypen an. Diese veranstalten in Hottes Laden Randale. Matti und Otto stehen ihm zur Seite und freunden sich dabei mit Hotte an. Sie beschließen dem Ladenbetreiber zu helfen. Für Unterstützung wenden sie sich an niemand Geringeren als an „Bruda-Berlin“... Eine witzige Analyse städtischen Familienlebens mit glaubwürdig gestalteten Charakteren, die trotz (oder gerade wegen) ihrem Berliner Lokalkolorit auch österreichischen Leser_innen ab etwa 9 Jahren viel Lesevergnügen bereiten wird.

Lena Brandauer | STUBE

 

Jason Reynolds: Patina

: was ich liebe und was ich hasse / Jason Reynolds. Aus dem Englischen von Anja Hansen-Schmidt. - München : dtv, 2018. - 237 S.
ISBN 978-3-423-64042-8      fest geb. : ca. € 15,40

Neben Alex Wheatles britischer Crongton-Serie legt nun auch der US-amerikanische Jugendbuchautor Jason Reynolds mit seiner Defenders-Tetralogie eine chronologisch angelegte Romanserie vor, deren Bände jeweils einer anderen Erzählperspektive folgen. Die Defenders sind ein jugendliches Laufteam in einer Kleinstadt im Süden der USA. Ghost, Patina, Sunny und Lu sind alle neu und müssen erst ihren Platz finden. Rhythmisiert durch die wiederholten Lauftrainings thematisieren ihre spritzigen Erzählstimmen aber nicht nur die Suche nach Freundschaft, Zugehörigkeit und Zusammenhalt, sondern auch das Aufwachsen in ärmlichen Verhältnissen sowie den Umgang mit traumatischen Erfahrungen, Krankheit und Diskriminierung. Wie auch in Wheatles Crongton-Serie ist das Erzähluniversum in einer Stadt bzw. einem Viertel angesiedelt, in dem die Majorität der Bevölkerung schwarz ist. In diesem Sinne werden die ersten beiden Teile, die mittlerweile auch auf Deutsch vorliegen - der dritte Teil ("Sunny") erscheint Ende Februar dieses Jahres - von Ghost respektive Patina erzählt, die beide aus schwierigen Familienverhältnissen kommen und schon früh Verantwortung übernehmen mussten. Patinas alleinerziehende Mutter, alias "Ma", hat aufgrund ihrer schweren Diabeteserkrankung beide Beine verloren, weshalb Patina und ihre kleine Schwester Maddy nun bei ihrem Onkel und ihrer Tante, die sie liebevoll "Momly" nennen, leben. Feinfühlig erzählt Jason Reynolds, wie sich die beiden Kinder in ihr neues Zuhause einfinden und wie sich dabei die Beziehung der Schwestern verändert. Denn Patina fühlt sich nicht nur für den Haarstyle von Maddy verantwortlich - ihre weiße Momly hat natürlich keine Ahnung, wie man einen Afro richtig frisiert. Sie will gerade jetzt ihrer Ma zeigen, wie schnell sie laufen kann. Gerade diese Alltäglichkeiten, die vielschichtigen Einblicke in das Innenleben der Protagonistin und die differenziert gezeichneten Familienstrukturen zeichnen den Roman aus. Dass Patina trotz aller Schwierigkeiten ihren Humor und ihre erzählerische Leichtigkeit behält, ist nur einer der bemerkenswerten Züge ihrer starken weiblichen Erzählstimme.

Claudia Sackl | STUBE

Vladimir Vertlib: Viktor hilft

: Roman / Vladimir Vertlib. - Wien : Deuticke, 2018. - 286 S.
ISBN 978-3-552-06383-9      fest geb. : ca. € 23,70

Autobiografisch gefärbter Roman, der brisante Fragen der Gegenwart mit erzählerischer Raffinesse und literarischer Einbildungskraft aufgreift.(DR)

Salzburg /Freilassing, 2015: Viktor Levin, ein "in Würde ergrauter und in die Breite gewachsener" russischer Jude Mitte vierzig kam als Flüchtlingskind nach Österreich, nun hilft er am Höhepunkt der Flüchtlingswelle in einem Durchgangslager an der Grenze mit. Sein wohlsituiertes, eher unspektakuläres Leben als Ehemann und Firmenangestellter erfährt durch das Auftauchen einer fast vergessenen Jugendliebe eine empfindliche Störung. Besagte Gudrun, eine törichte Person, ersucht Viktor um Hilfe. Ihre Tochter Lisa, die übrigens auch seine sei, ist in Deutschland in ein rechtsradikales Milieu geraten. Ausgerechnet Viktor soll die ihm noch unbekannte Tochter zur Heimkehr bewegen. Trotz berechtigter Zweifel an seiner Vaterschaft begibt sich der bis dato Kinderlose auf die Reise…

Der mit hintergründigem Humor und sensibler Wahrnehmung für große und kleine Vorkommnisse verfasste Roman weist deutliche Parallelen zur Biografie des 1966 in Leningrad (heute St. Petersburg) geborenen Autors auf, doch die auf mehreren Zeit- und Handlungsebenen angesiedelte Geschichte wird von einer distanzierten, personalen Erzählperspektive aus geschildert. Mittels bewusst überzeichneter Charaktere stellt der Autor auch hochproblematische Weltanschauungen zur Diskussion. Seit 2015 ist Vladimir Vertlib in der Flüchtlingshilfe aktiv. Seine Erfahrungen als Flüchtlingskind und freiwilliger Helfer spiegeln sich in den Rückblicken des Protagonisten Viktor intensiv, glaubwürdig und klug wider. Die Schauplätze Wien und Salzburg verströmen keineswegs nur charmantes Lokalkolorit, die emotional aufgeladene Stimmung der letzten Jahre wird spürbar. Wie schon in früheren Romanen ("Das besondere Gedächtnis der Rosa Mazur", "Am Morgen des zwölften Tages") siedelt Vertlib einen Teil der Handlung in einer fiktiven deutschen Stadt namens Gigricht an, wo die Erzählfäden zusammenlaufen. Der scharfsichtige, durchaus amüsante Roman wirft wichtige Fragen der Gegenwart (Migration, Rassismus, kulturelle und religiöse Differenzen…) auf, ist ein klares Plädoyer für mehr Mitmenschlichkeit und ein gelungenes Beispiel für die literarische Einbildungskraft dieses wichtigen österreichischen Autors.

Elisabeth Zehetmayer | biblio

Gudrun Seidenauer: Was wir einander nicht erzählten

: Roman / Gudrun Seidenauer. - Wien : Milena, 2018. - 263 S.
ISBN 978-3-903184-24-4      fest geb. : ca. € 24,00

Freundinnen für immer und ewig? (DR)

Als Mella in Maries Stadt zieht, sind die beiden Mädchen erst zwölf Jahre alt. Mella ist anders. Der aufregende Duft von Außergewöhnlichem haftet an ihr. Ihr Vater ist Musiker und Mella war schon als Baby immer mit auf seinen Reisen. Ihre Mutter jedoch ist psychisch krank und ihre Anwesenheit verstörend. Doch Mella weigert sich, ein Opfer zu sein. Sie ist selbstsicher, unerschrocken und so ganz anders als alles, was Marie aus ihrer heilen Welt bisher kannte.
Zwischen den beiden Mädchen entwickelt sich eine enge Freundschaft, die bis ins junge Erwachsenenalter halten soll. Ihre Wege trennen sich, und als sie sich zwanzig Jahre später zufällig wiedersehen, schwebt eine Menge unausgesprochener Dinge zwischen ihnen.
Seidenauer, zum Zeitpunkt der Verfassung des Romans ungefähr im Alter ihrer Protagonistinnen, erinnert sich ausgezeichnet an die Empfindungen junger Mädchen und vermittelt deren Gefühlswelt genauso gut. Die preisgekrönte Salzburger Autorin erzählt aber auch eine spannende und mitreißende Geschichte. Durch ihre bildhafte Sprache fühlt man sich von ihr an die Schauplätze des Geschehens versetzt. Dabei vermittelt sie gekonnt, wie unterschiedlich die individuelle Wirklichkeit sein kann. Das Buch ist eine empfehlenswerte Wahl, um das Repertoire der deutschsprachigen Autoren mit einem heimischen Werk aufzustocken.

Martina Mansoor | biblio

Luna Al-Mousli: Als Oma, Gott und Britney sich im Wohnzimmer trafen

: oder Der Islam und ich / Luna Al-Mousli. - Frankfurt a. M. : weissbooks.w, 2018. - 144 S. : Ill.
ISBN 978-3-86337-171-5      fest geb. : ca. € 15,50

Eine Kindheit in Syrien. (DR)

Luna Al-Mousli, 1990 in Melk geboren, hat ihre Kindheit bis zum Alter von 14 Jahren in Damaskus verbracht. Nach der Rückkehr nach Österreich (ihre Mutter ist in Österreich aufgewachsen und ihre Großmutter mütterlicherseits lebte noch in Wien) studierte sie an der Universität für Angewandte Kunst Grafik-Design und ist nunmehr als Grafikerin, Illustratorin und Autorin, aber auch in der Flüchtlingshilfe tätig. Der vorliegende Band ist ihr zweites Buch, nachdem ihr Debüt "Eine Träne. Ein Lächeln. Meine Kindheit in Damaskus" mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2017 ausgezeichnet wurde. Meines Erachtens hätte auch das vorliegende Buch eine solche Auszeichnung verdient. Die Autorin erzählt aus der bunten Welt ihrer Kindheit in einem durch den Krieg zerstörten multikulturellen und -religiösen Damaskus. Eine Welt, in der die Frömmigkeit ihrer Oma Habiba mit ihrem Gebetspyjama, die Naturliebe ihres schweigsamen Opas Najm, der bei seinen langen Aufenthalt im Landhaus der Familie mit den Pflanzen spricht, das Spielen mit Schwester und Cousinen samt chaotischem, zerstörerischem Friseurspiel und Tanzaufführungen der Mädchen zu Musik von Britney Spears und Eminem (samt Zensur aller für Kinderohren ungeeigneter Ausdrücke durch eine besorgte Tante mittels Herausschneiden der Worte aus der Kassette), der Besuch des christlichen Kindergartens und der Koranschule, das Kochen zum Fastenbrechen und die Verkostung der Weihnachtskekse der christlichen Nachbarn sich zu einem bunten Alltag verbinden. Ost und West, Wiener Küche und syrische Kost, ein in den Alltag integrierter, fröhlicher Islam und selbstverständliche religiöse Toleranz, das Kopftuch der Großmutter und die etwas anderen Kopftücher der Schwestern im christlichen Kindergarten, all dies bildet eine natürliche Einheit. Die Autorin beschreibt ihre Zeit in Damaskus aus der Perspektive eines Kindes und vermittelt Einblicke in ein rundes, pralles Leben. Die Gegensätze der Religionen und Kulturen werden der Autorin laut eigener Aussage erst mit der Rückkehr der Familie nach Österreich und dem Aufkommen eines strengeren Islams bewusst, der Band atmet auch die Erinnerung an eine inzwischen versunkene Welt. Zusätzlich bezaubern die von der Autorin angefertigten Illustrationen. Das Bändchen ist gerade in Zeiten der Syrienkrise für einen Perspektivenwechsel sehr hilfreich.

Monika Roth | biblio

Brian Cox: Was wiegt das Universum?

: eine Wissensreise vom Alltag zum Urknall / Brian Cox ; Jeff Forshaw. [Aus dem Engl. übers. von Michael Vogel]. - Stuttgart : Kosmos, 2018. - 269 S. : zahlr. Ill. (farb.)
ISBN 978-3-440-15802-9      fest geb. : ca. € 30,90

Erhellende Einblicke in die Astrophysik. (NS)

"Dies ist kein Buch, das unser Wissen von oben verkündet", versprechen die beiden Physiker Cox und Forshaw gleich im ersten Satz - und halten es im Wesentlichen auch. Denn wie schon im Vorgänger "Warum ist E = mc2?" wollen die beiden hauptberuflich an der University of Manchester lehrenden Autoren die Leserschaft vor allem dazu motivieren, selbst nachzudenken. Zum Beispiel, wenn sie sich gemeinsam mit der Leserschaft mittels unterschiedlichster Methoden an das mutmaßliche Alter der Erde herantasten. Weitere Themen sind die 2015 nachgewiesenen Gravitationswellen, die mutmaßlichen Geschehnisse kurz nach dem Urknall, die Überwindung kosmischer Distanzen und das titelgebende Gewicht des Universums. In einigen Exkursen erläutern die Autoren komplizierte Sachverhalte, wie etwa die Feldtheorie, oder den Higgs-Mechanismus, durch den die Elementarteilchen überhaupt erst messbar werden. Diese Passagen setzen dann doch ein gewisses naturwissenschaftliches Basiswissen voraus. Für Einige wird auch das in der Fachwelt umstrittene und von den Autoren favorisierte Inflationsmodell verwirrend sein, denn demgemäß sollen "sehr viel mehr Universen als es Atome in unserem beobachtbaren Universum gibt", existieren. Dafür wird die derart geforderte Leserschaft mit beeindruckenden Aufnahmen von Galaxien und Sternhaufen entschädigt. Für alle Bibliotheken geeignet.

Simone Klein | biblio

Olga Flor: Politik der Emotion

/ Olga Flor. - Salzburg ; Wien : Residenz-Verl. , 2018. - 87 S. - (Unruhe bewahren)
ISBN 978-3-7017-3423-8      kart. : ca. € 18,00

Mit Verstand gegen den Irrwitz populistischer Politik. (GP)

Wenn vermehrt Emotionen und niedrigste Instinkte im politischen Diskurs direkt angesprochen und auch eingesetzt werden, dann kommt diese Zeitanalyse gerade richtig. So wie Josef Haslinger nach der Waldheim Affäre in seinem Essay "Politik der Gefühle" 1987 die politische Stimmungslage und deren Voraussetzungen in Österreich diagnostizierte, bezieht sich die Autorin auf die nun veränderte politische Situation nach den letzten Wahlen. Wobei der eigentliche Bezugspunkt ihrer Analysen und Schlussfolgerungen Donald Trump ist. Der twitternde Präsident benützt die sozialen Medien als Affektmedium und befindet sich im permanenten Wahlkampf. Er und seine Adepten setzen auf politisch wirksame Emotionen, schüren Neid und Missgunst und diskreditieren politische Gegner und missliebige Denkmuster. Schlichtestes Schwarz-Weiß-Denken und Freund-Feind-Schema ersetzen Problemlösungen und führen zu einfachen Schuldzuweisungen und zur Zurückdrängung einer demokratischen Öffentlichkeit. Deshalb fordert die Autorin im Ausblick die Stärkung demokratischer Diskurse, sieht als deren Aufgabe auch die Enttarnung von Lüge und Desinformation und die Benennung von Widersprüchen, um Freiheit und den sozialen Frieden zu retten. Kluge, aktuelle und pointierte Texte der "Grazer Vorlesungen" 2018. Für kritische und politisch interessierte ZeitgenossInnen.

Fritz Popp | biblio

"Damit sich die Schrift erfüllt ..."

 : die Sonntagsevangelien als jüdische Texte lesen ; Lesejahr C / Schweizerisches Katholisches Bibelwerk (Hrsg.). Mit einer Einleitung von Maria Neubrand. Redaktion: Peter Zürn, Detlef Hecking. - Freiburg : Paulusverl., 2018. - 384 S.
ISBN 978-3-7228-0916-8      fest geb. : ca. € 30,80

Verstehenshilfen zu den Sonntagsevangelien des Lukas-Jahres aus der Tradition Israels. (PR)

Wurde bisher das "lukanische Doppelwerk" - das Lukasevangelium und die Apostelgeschichte - als Geschichte der Trennung von Judentum und Christentum verstanden, vertreten die Autorinnen und Autoren die gegenteilige Meinung. Nämlich, dass es die jüdischen Leserinnen und Leser seiner Zeit gezielt anspricht. Lukas knüpfe an die Glaubenstradition Israels von Gott, der für sein Volk da ist, bewusst an und zeige durch seinen Gesalbten Jesus dessen befreiendes Wirken. Dies gelte zunächst Israel, dann aber der ganzen Welt. Vor diesem Hintergrund dieses Verständnisses gehen sie auf die Sonntagsevangelien des Lesejahres C ein und erschließen einerseits die in ihnen enthaltenen jüdischen Traditionen, andererseits die daraus folgende Weiterentwicklung im Sinne des entstehenden Christentums. Jeder Perikope sind zunächst einige Sätze der Zuordnung angefügt. Unter der Überschrift "Was in den Schriften steht" findet sich eine Zusammenschau von Evangelium, alttestamentlichen und außerbiblischen jüdischen Texten, unter der Überschrift "Mit Lukas im Gespräch" wird der Text auch in seiner Relevanz für heute diskutiert. Insgesamt ein Band (wie auch jene zu den Lesejahren A und B), der die Evangelien aus bisher wenig beachteten, aber wichtigen Blickwinkeln betrachtet, der deshalb interessante Sichtweisen und eine Fülle von Anregungen für den christlich-jüdischen Dialog, aber auch den interreligiösen Dialog enthält. Hilfreich bei Predigtvorbereitungen, Bibelgespräche, Bildungsveranstaltungen sowie für alle Bibelinteressierte.

Hanns Sauter | biblio

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