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biblio : aktuelle buchtipps

Buchtipps / 2019 / August

erstellt von der STUBE und dem Österreichischen Bibliothekswerk

Will Gmehling: Freibad

: ein ganzer Sommer unter dem Himmel / Will Gmehling. - Wuppertal : Peter Hammer Verlag, 2019. - 155 S. ; 23 cm
ISBN 978-3-7795-0608-9      fest geb. : ca. € 14,40

Das Meer. Der See. Oder doch nur das Freibad? An welchem sommerlichen Wasser-Ort dem Müßiggang gefrönt wird, ist nicht nur eine Frage persönlicher Präferenzen, sondern auch ökonomischer Rahmenbedingungen. Nach "Chlodwig" erzählt der deutsche Autor Will Gmehling ein weiteres Mal von einer Familie, die soziologisch betrachtet zu den "working poor" gezählt werden kann: Obwohl beide Eltern hart arbeiten, Papa als Taxifahrer und Mama als Verkäuferin in der Bahnhofsbäckerei, reicht in der Familie Bukowski das Geld hinten und vorne nicht, schon gar nicht für Urlaub. Doch als der zehnjährige Ich-Erzähler Alf und seine beiden etwas jüngeren Geschwister Katinka und Robbie im Hallenbad ein Kleinkind vor dem Ertrinken retten, dessen Mutter gerade mit ihrem Handy beschäftigt war, bekommen sie als Dank eine Saisonkarte fürs Freibad geschenkt und verbringen anschließend jeden einzelnen Sommertag dort. Jedes der Kinder setzt sich für diesen langen Zeitraum ein sehr konkretes Ziel, vom Sprung vom 10 Meter Brett bis zu 20 Bahnen Kraulen am Stück. Als Geschwister-Kollektiv hingegen möchten sie zumindest einmal ein richtiges, regelwidriges Abenteuer erleben und heimlich im Bad übernachten… Im Verlauf der ganz auf die kindliche Perspektive fokussierten Handlung wird der Mikrokosmos Freibad facettenreich ausdifferenziert: Stammgäste wie die alten Damen in ihren kuriosen Badeanzügen oder die dunkelhäutigen Burschen, aber auch der syrische Koch am Buffet werden mit ihren Eigenheiten dargestellt, ohne dabei je sozialvoyeuristisch zu werden. Auch dieser Sommer geht irgendwann zu Ende und es muss ein neuer Ort gefunden werden, an dem man mit wenig Geld seine Zeit verbringen kann. Voll Vorfreude auf den nächsten Sommer und all das "was toll ist im Freibad" - zusammengefasst in einer wunderbaren Liste von Dingen wie "Fruchtschnecken für zehn Cent" oder "die Abendsonne, wenn man nach Hause geht."

Kathrin Wexberg | STUBE

 

Lena Hach: Grüne Gurken

/ Lena Hach. Mit Infografiken von Katja Berlin. - München : Mixtvision, 2019. - 220 Seiten : Ill.
ISBN 978-3-95854-108-5      fest geb. : ca. € 17,50

"Wenn die Parkausflügler dann die Schwäne füttern / Und die Allerblödsten es gleich weiter twittern / Wenn wir zum Vorglühn durch die Spätis ziehn / Ja, dann sind wir alle in Berlin" singt die Sängerin Christiane Rösinger über ihre Stadt und die Berliner Kiezkultur, abends in kleine Spätkauf-Läden, die rund um die Uhr geöffnet sind, auszuschwärmen.
Lotte, im Gegensatz zu ihren Überflieger-Eltern normal begabt, tollpatschig, in Grafiken denkend (herrlich umgesetzt von Zeit-Kolumnistin und Grafikerin Katja Berlin) und wohlbehütet, ist jetzt auch in Berlin. Lieber wäre sie allerdings am Land geblieben, wo alles vertraut war, anstatt mit Mama und Papa in die Stadt zu ziehen. In einem Späti ist sie auch, denn sie hat an einem Samstagabend Lust auf Milchreis bekommen.
Beim Besitzer des Ladens gibt es gerade private Turbulenzen und er stellt das Mädchen kurzfristig als Aushilfe ein. Anders als alle, die schon einmal in Berlin waren, weiß Lotte weder, was ein Späti ist, geschweige denn, was gemeint ist, wenn die Nachtschwärmer_innen eine gute "Unterlage" suchen. Trotzdem oder gerade deshalb schlägt sie sich als Hüterin des Ladens gut.
Die Spätsommernacht wird Ausgangspunkt für eine sympathische Liebes- und Emanzipationsgeschichte und eine Liebeserklärung an Berlin und ihre schrägen Bewohner_innen. Späti-Betreiber Yusuf, seine herzliche Freundin Miri, der süße Junge, der immer nur grüne Weingummi-Gurken kauft, Oma Blume und bizarre Laufkundschaft - man merkt Lena Hach an, wie genau sie die Städter_innen kennt. Dazu kommt ein anschaulicher Blick auf die Unsicherheiten einer Heranwachsenden, eine Portion Slapstick und exakte Sprache. So geht guter, zeitgenössischer Lesestoff für Jugendliche - ob man nun in Berlin ist, St. Georgen oder Wien.

Jana Sommeregger | STUBE

Dashka Slater: Bus 57

: eine wahre Geschichte / Dashka Slater. Aus dem Amerikan. übers. von Ann Lecker. - Bindlach : Loewe, 2019. - 390 S.
ISBN 978-3-7432-0363-1      fest geb. : ca. € 19,50

Queere Identitätssuche eines Jugendlichen. (ab 14) (JE)

2015 erzählte die Journalistin Dashka Slater im New York Times Magazine eine wahre Geschichte: Ein afroamerikanischer Teenager setzte die Kleidung eines Gleichaltrigen in Brand. Dass auch die amerikanische Rechtsprechung nicht ganz unparteiisch agiert, spiegelt sich sehr gut in diesem Fall. Diese Geschichte liegt nun als Jugendbuch vor.
Sasha, ein Jugendlicher mit Asperger-Syndrom, wird aufgrund seiner ungewöhnlichen Verhaltensweisen von Gleichaltrigen abgelehnt. Richard, der niemandem etwas Böses tun will, gerät in der Schule immer wieder mit Kolleg_innen in Konflikt. Seine Blödelei während einer Busfahrt und das Hantieren mit einem Feuerzeug münden in das Anzünden von Sashas Rock.
Die Autorin verarbeitet im Roman Themen wie die Identitätssuche Jugendlicher und das Ringen um geschlechtliche Zugehörigkeit außerhalb festgeschriebener Männer-Frauen-Rollendefinition. Der Versuch, geschlechtsneutrale Pronomina zu verwenden, wurde in der deutschen Übersetzung übernommen, ist jedoch gewöhnungsbedürftig. Trotzdem ist das Buch wertvoll, da es Genderfragen und Heteronormativität infrage stellt und gegenseitige Akzeptanz impliziert.
Jugendlichen und Erwachsenen empfohlen!

Cornelia Stahl | biblio

Marko Dinić: Die guten Tage

: Roman / Marko Dinić. - Wien : Paul Zsolnay Verlag, 2019. - 238 S.
ISBN 978-3-552-05911-5      fest geb. : ca. € 22,70

Ein zorniger junger Mann fährt von Wien in die Heimat seiner serbischen Familie, erinnert sich an seine Kindheit im Krieg und klagt die Vätergeneration als Verbrecher an. (DR)

Vulgär, brutal, großkotzig. Stinkende Kettenraucher. Frauen verachtende Machos. Am Sliwowitz hängende Spiegeltrinker. Wer die Passagiere im Überlandbus von Wien nach Belgrad so beschreibt, muss selber Serbe sein. Andernfalls würde man ihm unterstellen, er schüre übelste Vorurteile gegen die "Balkanesen". Der in Belgrad aufgewachsene Marko Diniæ darf sich diesen schonungslosen Blick erlauben, zumal er auch zu sanfteren Tönen fähig ist. So schildert er die Geduld und Demut vieler Gastarbeiter, die sich kaputtrackern, um ihren Kindern ein besseres Leben in Deutschland oder Österreich zu ermöglichen. Der junge Ich-Erzähler, der nicht mit dem Autor in eins zu setzen ist, fährt mit dem Bus in das Herkunftsland seiner Familie, um am Begräbnis seiner Großmutter teilzunehmen. Die Reise weckt in ihm traumatische Erinnerungen an den Balkankrieg, der seine Kindheit überschattete. In nächtlichen Gesprächen mit einem mysteriösen, vielleicht nur geträumten Sitznachbarn, der vermutlich Schriftsteller ist, rechnet der Erzähler jedoch vor allem mit seinem Vater ab: Der Ministerialbeamte hat alle Regierungswechsel seit Tito unbeschadet überstanden und sich vom Kommunisten zum orthodoxen Nationalisten gemausert. Als "stummer Schurke, eines jener gesichtslosen Exemplare, ohne die kein von Menschen gemachtes System langfristig überleben könnte", vertritt er eine Generation, die "in den Neunzigern viel Scheiße gebaut" hat. Hinter dieser Formel verbergen sich nicht nur Eigennutz und Rückgratlosigkeit, sondern auch ungesühnte Kriegsverbrechen.
Bei so viel Zorn und Bitterkeit sollte man den Grundton der Zärtlichkeit und tiefen Trauer in diesem Buch nicht überhören. Der 1988 geborene, heute in Wien lebende und auf Deutsch schreibende Marko Dinić versteht es, intensive und auch widerstreitende Gefühle mit großer Sprachkraft zu beschwören. Sein Romandebüt etabliert ihn als bedeutende Stimme der jungen Gegenwartsliteratur.

Renate Langer | biblio

Anne Cathrine Bomann: Agathe

: Roman / Anne Cathrine Bomann. Aus dem Dän. von Franziska Hüther. - München : hanserblau, 2019. - 155 S.
ISBN 978-3-446-26191-4      fest geb. : ca. € 16,50

Die kleinen Dinge, die uns das Gefühl geben, lebendig zu sein. (DR)

Monsieur (anders wird die Hauptfigur im Roman nicht genannt) ist Psychologe und steht unmittelbar vor seinem ersehnten Ruhestand. Die Erzählung beginnt mit einem Ereignis, das viel über das bisherige Leben unseres "Helden" aussagt: Er sieht von seiner Wohnung aus den Unfall eines jungen Mädchens mit an, entscheidet sich jedoch aus Angst vor der Beurteilung seiner Nachbarn und entgegen seinem Verantwortungsgefühl dagegen, der Verunglückten zu Hilfe zu eilen, sondern stattdessen wegzusehen. Wegsehen - ein Akt, der schon fast zur Gewohnheit für den alternden Mann geworden ist. Den Problemen seiner Patienten steht er schon lange hilflos gegenüber. Er zählt die Stunden bis zur erhofften Freiheit, von der er jedoch in Wirklichkeit gar nicht weiß, was er damit anfangen soll. Erst in den letzten Tagen seiner beruflichen Tätigkeit wird ihm bewusst, dass er nicht besser als seine Patienten ist und Angst wie Einsamkeit die einzigen Konstanten in seinem Leben sind.
Als es schon fast zu spät ist, entschließt er sich endlich, nicht mehr das gewohnte Muster zu verfolgen, sondern sich dem Leben zuzuwenden.
Das hübsche kleine Büchlein, das sehr ansprechend gestaltet ist, ist eine wunderbare Ergänzung für jede Sammlung. In einfachen Worten, aber eindringlichen Bildern macht Bomann klar, wie einfach es ist, seine Tage bewusst zu gestalten, teilzunehmen am Leben anderer und Nähe zuzulassen. Sehr lesenswert!

Martina Mansoor | biblio

Hans-Jürgen Heinrichs: Fremdheit

: Geschichten und Geschichte der großen Aufgabe unserer Gegenwart / Hans-Jürgen Heinrichs. Mit größtenteils unveröffentlichten Bildern von Anselm Kiefer. - München : Kunstmann, 2019. - 245 S. : Fotos
ISBN 978-3-95614-290-1      fest geb. : ca. € 22,70

Das universale Phänomen von Fremdheit aus kulturanthropologischer Sicht mit Blick auf aktuelle Verwerfungen. (GS)

Der Autor, bekannter Ethnologe, Essayist und Weltreisender, setzt sich in diesem erzählenden Sachbuch mit dem titelgebenden Thema "Fremdheit" facettenreich auseinander.
In der Einleitung wird präzisiert, dass es inhaltlich vordergründig um Geschichten und Geschichte der Fremdheit geht, die zugleich eine große zu lösende Aufgabe unserer Gegenwart ist. Es sind globale, historische wie persönliche Geschichte(n) der Fremdheit, erzählt mit Blick auf die mit Angst, Vorurteilen und Hass behafteten aktuellen Phänomene wie Flüchtlingskrisen, Terrorismus oder Rechtsextremismus.
Vorangestellt ist noch die klare Ansage, dass die Welt ohne Fremdheit nicht vorstellbar sei. Der Versuch einer Annäherung an ihre Vielschichtigkeit bedeutet zugleich, sich selbst in den Spiegelungen von "eigen" und "fremd" wahrzunehmen.
Es folgen 24 essayistisch, literarisch, anekdotisch oder wissenschaftlich geprägte Erzählabschnitte, in denen z. B. Fremdheit als Teil der Selbsterkundung thematisiert wird. Es wird immer wieder auf die sogenannte anthropologische Grundkonstante verwiesen, die dabei eine entscheidende Rolle spielt: Misstrauen, Konkurrenz, Neid und Hass gelten fast immer und überall zuerst einmal den "eigenen Leuten", den Nachbarn, den Mitbewohnern im Dorf, den Angehörigen der gleichen Ethnie. Es ist nicht die Differenz, vor der wir uns fürchten. Im Gegenteil, die verstörende Entdeckung, wie ähnlich uns andere Menschen sind, macht uns Angst, da wir in anderen sehen, was wir an uns selbst verachten. Hingewiesen wird auf Sigmund Freud, der schon früh erkannte, dass in jedem Menschen die eigene Fremdheit wie ein dunkler Raum existiert und speziell im Bereich von Liebesbeziehungen sichtbar wird.
Abschließend ist es dem Autor ein wesentliches Anliegen, anhand von einzelnen Beispielen zu zeigen, welche große Bedeutung künstlerische Arbeiten wie Bilder, Filme, Rauminstallationen zur Bewusstseinsbildung von Fremdheit haben, indem sie auf sinnliche, ästhetische und reflexive Art Fremdheit erfahrbar machen und einen Resonanzraum ermöglichen.
Eine empfehlenswerte, anschauliche und bewusstseinserweiternde Lektüre voll kluger, philosophisch tiefgehender Gedanken, die zum Nachdenken und Überdenken eines persönlichen wie gesellschaftlichen Perspektivenwandels anregen.

Jutta Kleedorfer | biblio

Martin Dorey: Schluss. Mit. Plastik.

: was du konkret tun kannst, um den Wahnsinn zu stoppen ; 30 Zwei-Minuten-Lösungen / Martin Dorey. - München : Heyne, 2019. - 159 S.  - (Heyne ; 60509)
ISBN 978-3-453-60509-1      kart. : ca. € 10,30

Umweltschutz (für jedermann leichtgemacht) macht Freude. (NB)

Die Konsument_innen haben die Macht, Produkte bewusst auszuwählen und gegen die Verschmutzung der Welt mit Plastik etwas zu unternehmen. Warum man das tun soll und was konkret zu tun ist, vermittelt dieser schnelle Ratgeber sehr einfach und direkt. Der gesunde Hausverstand reicht vollkommen aus, um die Argumente und die sinnvollen Anregungen nachvollziehen zu können, die überdies nicht moralisch, sondern sachlich und nie polemisch aufbereitet werden.
Die angebotenen 2-Minuten-Lösungen machen eine Änderung des Lebensstils absolut vorstellbar. Das ansprechend gestaltete Buch enthält tolle praktische Tipps. Es darf allen Bibliotheken empfohlen werden.

Aloisia Altmanninger | biblio

Hubert Philipp Weber: Und Gott segnete sie

: die Schöpfungsgeschichte verstehen / Hubert Philipp Weber. - Ostfildern : Matthias Grünewald, 2019. - 197 S.
ISBN 978-3-7867-3182-5      fest geb. : ca. € 19,60

Die Schöpfungstexte der Bibel im Dialog mit Mythologie und Naturwissenschaften. (PR)

Ob sich der Glaube an einen Schöpfergott mit der Theorie vom Urknall oder anderen Theorien, etwa der vom sich selbst entwickelnden Universum, vereinbaren lässt, ist immer wieder Diskussionsthema. Dass Theologie und Naturwissenschaften auf unterschiedliche Fragestellungen eingehen und naturgemäß auch zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, wird dabei oft nicht ausreichend bedacht - und auch nicht, dass sie sich gerade deshalb nicht widersprechen. Letztlich ist es eine Frage dessen, was unter Glaube verstanden wird. So lautet der Ansatz des Autors, der als Dogmatiker an der Universität Wien und theologischer Referent von Kardinal Schönborn tätig ist.
Wird der Glaube als Erklärungsinstanz für die Welt und ihre Vorgänge verstanden, braucht es irgendwann keinen Gott mehr, da das Wissen stetig wächst. Dann erklärt die Welt sich selbst und Gott hat die Funktion eines Lückenbüßers, den man überall dort einsetzt, wo etwas nicht zu klären ist. Dieser Gott kann aber auf die Fragen meines Lebens - woher komme ich und wohin gehe ich - keine Antwort geben.
Laut Weber können Naturwissenschaften solche Fragen per se nicht beantworten. Würden sie es tun, verließen sie den Geltungsbereich, den sie sich selbst gesetzt haben und wären unglaubwürdig. Aufgrund dieser Prämissen erläutert der Autor die biblischen Schöpfungserzählungen als Antwort auf uralte Schöpfungsmythen, die die Schöpfung als Produkt von Gewalt und die Menschen als Sklaven von Gottheiten verstehen.
Die Bibel stellt im Gegensatz dazu die Schöpfung als einen dem Menschen von Gott anvertrauten Lebensraum und die Menschen als Partner Gottes dar. Weiters sucht er das Gespräch mit der physikalischen Kosmologie und mit der Evolutionstheorie, deren Interesse und Grundfragen ganz anders sind als jene von Theologie und Glauben. Wichtig ist es festzuhalten, dass die biblischen Schöpfungstexte keine Protokolle vom Entstehen der Welt, sondern Hymnen auf den göttlichen Willen sind, dem sie sich verdankt. Wie sich dieser Wille manifestiert hat, spielt dabei eine wichtige Rolle. Der Glaube an den Schöpfergott hat aber Konsequenzen auf die Art und Weise, wie wir leben und mit der Schöpfung umgehen.
Das Buch ist eine sehr gelungene und für einen breiten Leser_innenkreis gut nachvollziehbare Darstellung der Schöpfungstheologie wie auch der gängigsten naturwissenschaftlichen Standpunkte. Beide treffen sich im Bestreben, möglichst verantwortet - in Beziehung zueinander - zu leben. Beziehung ist aber immer ein Glaubensgeschehen! Allen Bibliotheken empfohlen.

Hanns Sauter | biblio

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