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biblio : aktuelle buchtipps

Buchtipps / 2014 / Juli

erstellt von der STUBE und dem Österreichischen Bibliothekswerk

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Sarah Michaela Orlovský / Michael Roher: Valentin der Urlaubsheld

 / Sarah Michaela Orlovský. Michael Roher. - Wien : Picus-Verl., 2014. - 123 S. : zahlr. Ill.
ISBN 978-3-85452-177-8      fest geb. : ca. € 13,90

Schon fünf Seiten bevor es überhaupt in den Urlaub losgeht, ist Valentin megamäßig aufgeregt. Michael Roher stattet den feingliedrigen Jungen cool mit schwarzer Sonnenbrille und Palmen-Badehose aus, setzt ihm ein freches Grinsen auf und tupft Sommersprossen dazu – der perfekte „Urlaubsheld“! In den letzten Schulstunden träumt Valentin vom sonnigen Sandburgenparadies, bevölkert von Gleichaltrigen, Delfinen und inklusive Wasserrutschbahn. Als es dann endlich losgeht, hat Valentin mit allem gerechnet – nur nicht mit dem einen: Stau. Auf der Autobahn zwischen wartenden Autos eingekeilt, imaginieren sich Valentin, Mama und Papa drei ganz unterschiedliche Entwürfe von Urlaub: „Endlich lange schlafen, am Strand liegen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, sagt Mama. Und dann griechischen Kaffee mit viel Zucker – und gegrillter Fisch, schwärmt Papa. Ob Windsurfen schwieriger ist als Skateboardfahren, überlegt Valentin.“ Michael Roher skizziert die einzelnen Fantasiewelten auf den Köpfen der Träumenden. Dass die mit der Realität nicht ganz konform gehen, muss die Familie schnell erkennen. Während Mama von einer Strandliege gebeutelt wird, leidet Papa an einer Lebensmittelvergiftung. Und Valentin? Valentin ist fad.
Sarah Michaela Orlovský pointiert den manchmal euphorischen, manchmal lakonischen Tonfall eines Volksschülers und bleibt dabei ganz nah an seiner Perspektive (auch wenn es dadurch Aussetzer geben kann, zum Beispiel dann, wenn Valentin spontan einschläft …). Teilweise entspinnt sich die humorige Geschichte zusammen mit Bildern in Comicpanels oder anhand witziger Bildbeschreibungen. Der schwarz-weiße Strich lässt genug Raum, um die Bilder mit den Farben vom eigenen (griechischen/kroatischen/italienischen/…) Meer zu füllen. Valentin findet durch Eigenengagement dann doch noch einen Spielgefährten und entsprechende Abenteuer – „Papa hat recht: Urlaub ist das, was du daraus machst.“ Ein wunderbarer Sommerschmöker, genau zum richtigen Zeitpunkt erschienen! Ab 6 Jahren.

Elisabeth von Leon | STUBE 

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Margo Lanagan: Seeherzen

: Roman / Margo Lanagan. Aus dem Engl. von Mayela Gerhardt. - Dt. Erstausg. - Reinbek : Rowohlt Taschenbuch-Verl., 2014. - 330 S. - (Rowohlt Rotfuchs)
ISBN 978-3-499-21160-7      fest geb. : ca. € 17,50

Daniel Mallett, Lory Severner, Dominic Mallett, Trudle Callisher und Misskaella Prout – das sind die geheimnisvoll klingenden Namen der Erzählstimmen, die mehreren Insel-Generationen entstammen und diese porträtieren. Szenerie ist die raue Insel Rollrock, irgendwo im Norden. Multiperspektivisch und spannend ineinander verflochten, achronologisch und voller Poesie wird in diesem phantastischen Roman von Mythos und (Un-)Menschlichkeit berichtet: Misskaella Prout wächst als die fette und hässliche von vielen Schwestern auf. Von den hartgesottenen Männern der Insel verspottet und von ihrer eigenen Familie für unbrauchbar erklärt, ist die zu Beginn des Romans noch junge Frau überrascht, als sie bemerkt, welche Fähigkeit in ihr wohnt: Sie kann in den zahllosen Robben, die die karge Insel umschwärmen, Frauenkörper entdecken und diese daraus hervorholen. Schnell treiben Missachtung und Schikane die unglückliche Frau dazu, ihre Magie auszuüben. Und die primitiven Männer der Insel verfallen blind den liebreizenden, unterwürfigen Schönheiten aus dem Meer. „Die Haare des Meermädchens umgaben ihr Gesicht wie schöne schwarze Schwingen; ihr Mund war wunderschön und schien einzig dafür gemacht worden zu sein, von anderen bewundert zu werden, ein bloßes Schmuckstück.“ Doch mit den Robbenfrauen zieht auch das Unglück auf die Insel, denn der hermetische Schauplatz verbietet jede andere Entwicklung: Die Männer plagt das schlechte Gewissen, die Frauen bleiben kalt wie der Ozean, dem sie entstammen. Nur die Söhne, die dieser unerfüllten Generation entspringen, schaffen es in ihrer Naivität einen Lichtblick zu bieten. Sie sind es auch, die ihre Mütter befreien und die Väter gleich mit. Die aus den Fehlern der Alten lernen. Die neues Glück suchen – und finden. Bildgewaltig und sprachlich feinsinnig wird eine kluge Fabel über Gier und den Trug der Schönheit erzählt. Und eine phantastische Welt entworfen, die der unseren gar nicht so unähnlich ist … Ab 14 Jahren.

Elisabeth von Leon | STUBE

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Rudolf Habringer: Was wir ahnen

: Roman / Rudolf Habringer. - Wien : Picus-Verl., 2014. - 310 S.
ISBN 978-3-7117-2007-8      fest geb. : ca. € 22,90

Eng verzweigt wie die Baumkronen auf dem Cover von Rudi Habringers neuem Roman zeigen sich die Geschichten seiner handelnden Figuren. Wie es im darunter liegenden Wurzelwerk, in den tiefer liegenden Schichten aussieht? - Wir können es nur ahnen. (DR)

Während wir bei Romanen gewohnt sind, dass uns ein Erzähler aus einer höheren Perspektive heraus einen Erzählfaden durch Haupt- und Nebenhandlungen legt, führt Habringer sein bereits in „Engel zweiter Ordnung“ angelegtes Spiel mit dem Wechsel der Perspektiven konsequent weiter. So als würde in den 24 Kapiteln 24mal die Helmkamera gewechselt, folgen wir dem Geschehen aus jeweils neuem Blickwinkel.
Linz und Passau bilden die geografischen Brennpunkte. Das Figureninventar ist uns aus Habringers erfolgreichem Vorgängerroman „Engel zweiter Ordnung“ weitgehend bekannt. In Passau forscht Verena verzweifelt nach den Gründen für die Ermordung ihres Mannes, in Linz sucht Katharina die Spuren ihrer Liebschaft zu diesem Mann und ihre Rache an dem Mörder zu verschleiern. Am Ende werden sich beide begegnen. Familienangehörige, Freunde, Kollegen - sie alle übernehmen zumindest kapitelweise eine Rolle im Geschehen der Handlung. Lauter vermeintliche Hauptfiguren, die einander in unglaublicher Dichte wechselseitig in die Filme ihres jeweiligen Lebens laufen.
Es ist die erzählerische Kunst von Rudi Habringer, dass der Text dieses perspektivische Wechselspiel verträgt. In wenigen Sätzen versteht er es, eine Figur und eine Szene aus einem Gestus, einem Sprachduktus oder einer Denkfigur heraus lebendig werden zu lassen. So switchen wir zwar ständig, bleiben aber dennoch im selben Film, der konsequent seine innere Spannung aufbaut und hochhält. Man staunt, man ahnt, man ist beunruhigt - und blättert begierig weiter. Allen Bibliotheken nachdrücklich empfohlen.

Reinhard Ehgartner | biblio

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Donna Tartt: Der Distelfink

: Roman / Donna Tartt. Ins Dt. übertr. von Rainer Schmidt und Kristian Lutze. - München : Goldmann, 2014. - 1022 S.
ISBN 978-3-442-31239-9      fest geb. : ca. € 25,70

Fesselnder amerikanischer Gegenwartsroman, in dessen Angelpunkt das Meisterwerk eines niederländischen Malers steht. (DR)

Die als öffentlichkeitsscheu geltende und sehr zurückgezogen lebende amerikanische Erfolgsautorin Donna Tartt hat ihre Fangemeinde zehn Jahre lang auf ihren nächsten Roman warten lassen. Aber jetzt ist er da - über 1000 Seiten stark, gleich auf allen Bestsellerlisten zu finden und mit dem Pulitzer-Preis gewürdigt. In der Ich-Form und weitgehend chronologisch erzählt der Protagonist Theo Decker von seinem Leben ab jenem Schicksalstag, als seine geliebte Mutter und engste Bezugsperson bei einem Terroranschlag in einem New Yorker Museum ums Leben kommt und er selbst mit viel Glück überlebt. Ein sterbender alter Mann übergibt ihm einen Ring und bittet ihn, ein ebenfalls unversehrtes Bild - den "Distelfink" des Rembrandtschülers Fabritius - aus dem Schutt zu retten. Dieser meisterhaft gemalte, wissend dreinblickende kleine Vogel mit einer Fußfessel begleitet und bestimmt ab nun das weitere Leben des zum Zeitpunkt des Unglücks dreizehnjährigen Theo, der zuerst für zwei Jahre bei einer vornehmen New Yorker Familie unterkommt und dann dem plötzlich aufgetauchten spiel- und alkoholsüchtigen nichtsnutzigen Vater nach Las Vegas folgen muss. Der Gesellschaftsroman wandelt sich ab dieser Station immer mehr in einen Gangster- und Kriminalroman bis zum großen Showdown in Amsterdam.
Die besondere Faszination von Donna Tartts Stil liegt in der intensiven, sinnlichen Beschreibung der Charaktere und der extremen Stimmungen, etwa vom Glück beim Betrachten eines Bildes oder der Restauration alter Möbel bis zur flirrenden Heiß-Kalt-Erfahrung beim Konsum härtester Drogen und der Verzweiflung traumatisierter Kinder. Ein großes Leseerlebnis!

Maria Schmuckermair | biblio

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Herbert Dutzler: Letzter Saibling

: ein Altaussee-Krimi / Herbert Dutzler. - Orig.-Ausg. - Innsbruck : Haymon, 2014. - (Haymon TB ; 169)
ISBN 978-3-85218-969-7      kart. : ca. € 12,95

Am und im Toplitzsee werden Mitglieder des Altausseer Skiclubs tot aufgefunden. Aber Gasperlmaier muss die Morde im Bekanntenkreis diesmal ohne männlichen Beistand aufklären. (DR)

Der bodenständige Inspektor Gasperlmaier macht Karriere: Als ein Herzinfarkt seinen verfressenen Kollegen Kahlß ins Krankenhaus zwingt, ernennt ihn die resolute Vorgesetzte Dr. Renate Kohlross aus der Bezirkshauptstadt flugs zum neuen Postenkommandanten. Ihm zur Seite steht ab sofort die junge, flotte und fesche Manuela. Auch sein Zuhause hat sich zu einer "Weiberwirtschaft" entwickelt. Der Sohn Christoph studiert in Wien, zurzeit lebt seine Mutter bei ihm, seiner Frau und Tochter. Und keiner Frau fühlt er sich verbal gewachsen …
Ausgerechnet in dieser Zeit, in der er mitunter ein Gespräch von Mann zu Mann, also beim Bier, bräuchte, werden Leichenteile aus dem abgelegenen und geheimnisumwobenen Toplitzsee gefischt. Bald ist klar, dass der Mörder oder die Mörderin während des Saisonabschlussessens des Altausseer Skiclubs zugeschlagen haben muss. Dessen Mitglieder sind Gasperlmaier alle wohlbekannt - wenn auch nicht zwangsläufig sympathisch; zu den Hauptverdächtigen gehört sogar der Vereinsobmann, Direktor der ortsansässigen Bank.
Herbert Dutzler hat in seinem gut konstruierten vierten Altaussee-Krimi die Hauptfiguren am Polizeiposten und in der Familie interessant und vielfach überraschend weiterentwickelt. Die Kinder Gasperlmaiers sind so gut wie aus dem Haus, dafür muss er sich um den Wiederaufbau des Hauses seiner Mutter kümmern; den Schlendrian am Posten treiben ihm seine Kolleginnen aus. Seine Frau möchte sich beruflich im fernen Salzburg der Lesekompetenz und Lehrerbildung widmen. Sonnentage im Buch, Witz und unterhaltsame Spannung machen Lust auf weitere Regionalkrimis und auf Urlaubs- und Lesetage im üblicherweise weniger mordlüsternen Ausseerland.

Wolfgang Moser | biblio

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Sabine Herre: Gebrauchsanweisung für das Baltikum

/ Sabine Herre. - München : Piper, 2014. - 221 S. : Kt.
ISBN 978-3-492-27646-7      kart. : ca. € 15,50

Informative Darstellung der drei baltischen Staaten und ihrer Geschichte. (EL)

Bis zum Ersten Weltkrieg verlief die Ostgrenze des deutschen Reichs durch Litauen. Der geographische Mittelpunkt Europas liegt nahe bei Vilnius. Litauen, Lettland und Estland sind Mitglieder der EU. Trotzdem sind die drei Staaten für viele Mitteleuropäer so fremd wie kaum ein anderes europäisches Land. Sabine Herre verbringt seit einigen Jahren die Sommermonate damit, Reisen durchs Baltikum zu leiten. Ihre "Gebrauchsanweisung" ist zugleich ein nützlicher Reisebegleiter (sie schlägt eine Route von Vilnius bis Tallinn vor und beschreibt Städte, Landschaften und touristische Highlights), ein liebevolles Porträt der Bevölkerung, (die geprägt ist durch die deutschen, polnischen und russischen Abhängigkeiten in der Geschichte, durch Modernität und eine sehr starke Abgrenzung zu Russland einerseits und andererseits einen immer noch sehr großen Russenanteil - bedingt durch die Zwangseinsiedlungspolitik in der Sowjetzeit) sowie eine informative und berührende Darstellung des Wegs zur Unabhängigkeit. Im August 1989 bildeten eine Million Menschen eine 600 km lange, singende Menschenkette von Vilnius über Riga bis Tallinn, um die Unabhängigkeit von der Sowjetunion einzufordern, die sie erst zwei Jahre später erlangten.
Unendlich weite Wälder, leuchtend tiefblaue Seen und kilometerlange weiße Sandstrände prägen die Landschaft, die Städte sind ein Konglomerat der verschiedenen Einflüsse, vermischt mit einer Liebe zum technischen Fortschritt - in Estland gibt es seit 2001 ein Grundrecht auf kostenlosen Internetzugang und die weltweit meisten Unternehmensgründungen. Und doch ist es die Liebe zur Natur, die viele Balten als ihre prägendste Eigenschaft sehen, das ausgelassene Fest zur Sommersonnenwende, das winzige Haus am See, in dem man sich schon in Sowjetzeiten etwas weniger beobachtet fühlte. Sehr zu empfehlen für alle, die Lust auf neue Reiseziele haben.

Eva Moser-Reitsamer | biblio

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Axel Bojanowski: Die Erde hat ein Leck und andere rätselhafte Phänomene unseres Planeten

/ Axel Bojanowski. - München : Dt. Verl.-Anst., 2014. - 186 S. : Kt., graph. Darst.
ISBN 978-3-421-04619-2      kart. : ca. € 17,50

Naturwissenschaft leicht gemacht. (NG)

Auch wenn der Titel anderes vermuten lässt, so handelt es sich hier keineswegs um Science-Fiction, sondern tatsächlich um "Science"=Wissenschaft. Statt "fiction" gibt es Fakten! Und was für Fakten! Manches klingt unglaublich und manches sogar unglaublich schrecklich. Oder wie finden Sie es, wenn Sie erfahren, dass Sie auf einem Kontinent leben, der besonders anfällig ist für aus Magma gespeiste Feuerbomben, die plötzlich aus dem Boden schießen? Da ist uns das Leck in der Atmosphäre, durch das irdisches Wasser ins Weltall verschwindet, schon lieber. Und wer meint, in Österreich sei man sicher und mitsamt der Alpen festgemauert in der Erde, der wird nicht gerne lesen, dass die Alpen langsam, aber sicher nach Osten wandern.
Diese und noch viele weitere geologische und physikalische Besonderheiten werden in dem Buch beschrieben. Der Autor lädt in den insgesamt 37 kurzen Kapiteln dazu ein, neugierig zu sein, zu staunen und zu hinterfragen. Ein Buch, das Stoff liefert für Sendungen wie "Terra X" oder "Galileo" und das wieder einmal beweist, dass Bücher selbst mit spannendsten Fernsehsendungen mithalten können. Empfehlenswert!

Jonathan R. Werner | biblio

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Reinhold Stecher: Mit gläubigem Herzen und wachem Geist

: Begegnungen mit Land und Leuten / Reinhold Stecher. Hrsg. von Klaus Egger im Auftrag der Diözese Innsbruck. - Innsbruck : Tyrolia, 2014. - 272 S. : Ill. (farb.)
ISBN 978-3-7022-3324-2      fest geb. : ca. € 24,95

Ausgewählte Reden des verstorbenen Tiroler Bischofs zu Kirche, Natur, Heimat, Bildung, Wissenschaft und anderen Themen. (PR)

Auch ein Jahr nach seinem Tod ist der Innsbrucker Bischof Stecher weit über die Grenzen Tirols als volksverbundener Bischof in lebendiger Erinnerung. Wegen seiner Treffsicherheit, Hintergründigkeit und seines lebendigen Vortragsstiles war er bis kurz vor seinem Tod von kirchlichen und nichtkirchlichen Institutionen häufig und gerne ein zu Festansprachen eingeladener Redner. Eine repräsentative Auswahl solcher Ansprachen, die nichts an Tiefe und Aktualität verloren haben, aber kaum für die Öffentlichkeit nachzulesen waren, enthält dieser umfangreiche Band. Sie berühren Themen wie Natur, Kirche, Heimat, Forschung, Antisemitismus, Erziehung, Medizin, Altern. Immer wieder zeigt sich das Talent des Bischofs, mit Menschen aller Schichten ins Gespräch zu kommen, deutlich, seine Gabe, ohne zu polarisieren oder zu verletzen, Stellung zu beziehen, den Blick vom Vordergründigen in die Tiefe zu lenken, an die Verantwortung zu erinnern, die ein jeder, unabhängig von Alter, gesellschaftlicher Stellung oder Einfluss für den Gang von Kirche und Welt hat.
Insofern sind die Aufsätze sowohl Vermächtnis des Bischofs als auch Aufforderung an die LeserInnen zu einem Leben "mit gläubigem Herzen und wachem Geist". Wie alle Bücher des Autors ist auch dieses mit mehreren seiner unverwechselbaren Aquarelle ausgestattet. Für alle Büchereien!

Hanns Sauter | biblio

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