bn.bibliotheksnachrichten 4/2013 erschienen

Träume

Träume sind Inspiration und Wegweiser, sie helfen, uns selbst besser zu verstehen. Träume nehmen uns mit in eine andere Wirklichkeit und tauchen als zentrales Motiv in Kunst, Literatur und Film auf. Höchste Zeit also, sich in einer Ausgabe der bn.bibliotheksnachrichten dem geheimnisbehafteten Kosmos des Traums zu widmen. Die Beiträge führen hinein in andere Lebensrealitäten und Wunschträume, sie folgen den Botschaften der Nacht, die sich abseits der vernunft-dominierten Wirklichkeit auftun.

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 Quint Buchholz, Münchner Illustrator und ein poetischer Sammler der Augenblicke, lädt ein in seine magischen Traumwelten im „Land der Bücher“, die an die surrealen Bildkompositionen eines Magritte erinnern.
Renate Langer macht mit dem Dichter Arthur Schnitzler und seinen Traumtagebüchern bekannt und arbeitet den Stellenwert des Traums in seinem Werk heraus. Nicht umsonst verwies Sigmund Freud darauf, wie viel die Psychoanalyse dem intuitiven Wissen der Literaten zu verdanken habe.
Heinz Janisch erzählt von seinem Besuch bei der bekannten Traumforscherin Ortrud Grön und ihrer bemerkenswerten Art, die gleichnishafte Sprache der Träume zu deuten und in ihnen Antworten auf das tägliche Leben zu finden.

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„Lesen heißt durch fremde Hände träumen“, meinte Fernando Pessoa einst. Eine Einladung, sich in fremde Buchwelten zu wagen und aus dem Alltag wegzuträumen, sind wohl auch die zahlreichen Buch- und Medienbesprechungen, die diese Ausgabe der bn wie gewohnt ergänzen.

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